Im Rollstuhl aus Flieger gebracht

Sorge um Box-Legende Mike Tyson

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Die Boxlegende Mike Tyson wird in einem Rollstuhl am Flughafen Miami aus dem Flieger gebracht. Zuvor behauptete der US-Amerikaner, dass er bald sterben wird.

Mike Tysons anhaltende Rückenprobleme sorgten dafür, dass er aus einem Rollstuhl aus dem Flugzeug durch den Flughafen von Miami geschoben werden muss. Tyson behauptete wenige Tage zuvor, dass er sein Ablaufdatum bald erreichen würde und sterben wird. Trotz seines Zustandes, posierte die Boxlegende geduldig im Rollstuhl für Fotos mit seinen Fans.

Der 56-Jährige hatte schon längere Zeit mit dem Ischias zu kämpfen. Vor zwei Jahren war der US-Amerikaner wochenlang wegen den selben Beschwerden bettlägrig. Wochen zuvor war Tyson mit einem Krückstock in seiner Heimat New York gesichtet worden. Scheinbar hat sich die Situation zu damals dramatisch verschlechtert, dass er sich inzwischen nur mehr im Rollstuhl fortbewegen kann.

 

 

Quellen, die dem Ex-Schwergewichtsweltmeister nahestehen, spielten die Situation kürzlich herunter: "Es ist nichts Ernstes. Es handelt sich nur um die Folgen jahrelanger Tätigkeit als Spitzenathlet, wie Mike es war."

Dennoch ist die Situation um den 56-Jährigen besorgniserregend. Erst kürzlich verriet Tyson in einem Podcast, dass jeder eines Tages einmal sterben würde. "Als ich diese Flecken in meinem Gesicht sah, dachte ich 'wow, das heißt mein Ablaufdatum ist bald erreicht'", fuhr Tyson im Gespräch fort.

Trotz dieser Aussagen wird dem Boxer noch einmal zugetraut in den Ring zu steigen. Erst im November 2020 kämpfte er gegen Roy Jones Jr.

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