Gegen Ruud

Tsitsipas holt 3. Titel in Monte-Carlo

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Der Grieche Stefanos Tsitsipas hat das Masters-1000-Turnier in Monte-Carlo gewonnen. Der 25-Jährige setzte sich am Sonntag im Finale gegen den Norweger Casper Ruud mit 6:1, 6:4 durch und feierte damit seinen dritten Titel bei der Sandplatzveranstaltung im Fürstentum nach 2021 und 2022.

Am Samstag hatten Tsitsipas und Ruud in ihren Halbfinals jeweils für Überraschungen gesorgt. Tsitsipas besiegte Australian-Open-Gewinner Jannik Sinner aus Italien mit 6:4, 3:6, 6:4. Ruud gewann gegen den 24-maligen Grand-Slam-Turniergewinner Novak Djokovic aus Serbien mit 6:4, 1:6, 6:4. 

Tsitsipas schaltete Sinner aus

»Das war Tennis auf dem höchsten Niveau, das ich in der Lage bin zu spielen«, hatte Tsitsipas nach seinem Sieg gegen Sinner gesagt. Der Italiener musste Mitte des zweiten Satzes medizinisch behandelt werden, ganz offensichtlich plagten ihn Krämpfe und Oberschenkelprobleme.

Ruud gelang Revanche an Djokovic

Djokovic beendete das Match gegen Ruud mit einem Doppelfehler - vielleicht halfen die Gebete des Norwegers mit. »Ich habe gebetet und gedacht: Nur einmal lass es einen Doppelfehler sein!«, verriet Ruud hinterher: »Irgendwas oder irgendwer hat da oben zugehört.«

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