Die ehemalige Weltranglisten-Erste Iga Świątek sorgt derzeit wegen ihrer Ernährung für Empörung.
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, aber diese Vorliebe geht für viele zu weit. Die fünffache Grand-Slam-Siegerin Iga Świątek hat unter Tennis-Fans eine kulinarische Streiterei ausgelöst.
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Grund dafür ist ihre "Wimbledon-Pasta". Nach ihrem Sieg gegen Danielle Collins ging sie auf dem heiligen Rasen zum Siegerinterview. Auf die Frage, wie sie sich während des Turniers ernähre, begann sie zu grinsen.
Denn scheinbar hat sie einen Geschmack, der an das größte Rasenturnier der Welt perfekt angepasst ist. Denn bei dem Grand Slam in London versüßt sich das Publikum den Tag traditionell mit Erdbeeren und Schlagobers. Swiatek hat es mit einer polnischen Tradition vermischt. In ihrer Heimat dürfte nämlich Pasta mit Erdbeeren und Joghurt der absolute Hit sein. "Ihr solltet es alle mal probieren", fordert die 24-Jährige die Zuhörer auf.
Swiatek verteidigt "Wimbledon-Pasta"
"Im Sommer essen Kinder das sehr oft bei uns. Es ist definitiv eine polnische Tradition“, führt sie weiter aus. Doch mittlerweile wird der Geschmacks-Fauxpas immer mehr zum Eklat. Denn vor allem viele Italiener reagieren entsetzt.
Auf Social Media ist von "Pasta-Verbrechen" oder sogar "Entweihung" der heiligen Pasta zu lesen. Auch mehrere Tennisprofis melden sich ungläubig zu Wort.
Doch Swiatek steht zu ihrer Speise-Sünde und postete noch ein Bild dazu. Zum Glück gibt es in Wimbledon nur bei der Bekleidung der Spieler so strenge Vorschriften, denn der Großteil der Food-Experten ist sich einig, dass diese Mahlzeit verboten gehört.