In Frankreich will Gesamtweltcup-Sieger zurückschlagen.
Beim Riesentorlauf
in Beaver Creek demonstrierte Ted Ligety (USA) seine Klasse, gewann überlegen vor Marcel Hirscher. Am Samstag kommt's in Val d'Isere neuerlich zu diesem Duell. Ein goldener Boden für Hirscher: Dort gewann er vor drei Jahren sein erstes Weltcup-Rennen.
Im Kampf um die große Kristallkugel liegt der Titelverteidiger hinter Aksel Lund Svindal (Norwegen) und Ligety auf Platz drei. Pum kam gestern Nachmittag aus Übersee zurück, sagt im ÖSTERREICH-Interview: "Wir stehen erst am Anfang der Saison - doch man sieht bereits jetzt, dass das eine hochinteressante Geschichte wird. Svindal ist in der Abfahrt, im Super G und im Riesentorlauf stark - das weiß man. Ligety hat sich in den Speedbewerben extrem gesteigert, ist im Riesentorlauf sowieso eine Klasse für sich. Und Marcel hat seine Stärken in den technischen Disziplinen. Die Rennen in Val d'Isere kommen genau zur richtigen Zeit."
Hirscher kämpft aber auch darum, im Super G vorne reinzufahren. Pum dazu: "Keine Frage, das kann Marcel schaffen. Den Grundstein dafür legst du allerdings in der Vorbereitung und nicht mitten in der Saison."
© Screenshot ORF
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