Gut-Behrami mit erster Bestzeit

ÖSV-Damen zeigen bei Nebel-Training in Cortina auf

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Die Schweizerin Lara Gut-Behrami hat am Mittwoch im ersten Training für das Speed-Triple in Cortina d'Ampezzo die Bestzeit aufgestellt.

Die Streckenbefahrung war von nebelbedingten Verzögerungen begleitet. St. Anton-Siegerin Gut-Behrami, die 2021 in Cortina Super-G-Weltmeisterin wurde, fand die schnellste Linie. Mikaela Shiffrin kehrte mit 0,16 Sek. Rückstand als Zweite aus ihrer kurzen Regenerationspause zurück. Mirjam Puchner wurde als Vierte (+0,63) beste Österreicherin.

Die noch hinter der Deutschen Kira Weidle platzierte Salzburgerin fand sich auf Anhieb wieder auf der Olympia delle Tofane zurecht. Auch für Ramona Siebenhofer (6./+0,87) verlief das Eingrooven auf das letzte Speed-Wochenende vor der WM stimmig. An Cortina hat die Steirerin, die noch um ihre WM-Teilnahme fährt, beste Erinnerungen. 2019 hatte Siebenhofer in einem Cortina-Abfahrtsdoppel ihre bisher einzigen Weltcupsiege eingefahren. Und im Vorjahr Platz zwei hinter Sofia Goggia belegt.

Tamara Tippler (+1,14), Christina Ager und Nina Ortlieb landeten im Pulk zwischen Platz zwölf und 14. Nadine Fest, Nicole Schmidhofer und Stephanie Venier in einem weiteren (21-23) um zwei Sekunden Rückstand. Cornelia Hütter legte das erste Training traditionell gemächlich an (27./+2,39). Unmittelbar vor Michaela Heider (46./Startnummer 40) sorgte der Nebel erneut für eine minutenlange Unterbrechung.

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