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Doppelweltmeister Vincent Kriechmayr konnte beim ersten Training in Wengen wegen einem positiven Corona-Test nicht teilnehmen.

Kein Tag ohne positivem Corona-Fall im Skizirkus. Wie am Dienstag bekannt wurde, erwischte es nun auch wieder einen ÖSV-Athleten. Vincent Kriechmayr konnte deshalb nicht am ersten Abfahrtstraining für Wengen teilnehmen. Doch ein kleiner Funken Hoffnung besteht beim 30-Jährigen noch. Mittels Freitesten könnte ein Antreten beim Abschlusstraining am Mittwoch noch möglich sein. Und dementsprechend auch ein Start bei der ersten von zwei Lauberhorn-Abfahrten am Freitag.

Längere Schonfrist für den Super-G

Anders als in der Königsdisziplin bräuchte Kriechmayr für den Super-G am Donnerstag keine vorherige Trainingsfahrt. Heißt: Hier hat der Doppelweltmeister von Cortina 2021 noch einen Tag länger Zeit, um einen negativen Corona-Test abzuliefern. Kriechmayr gewann die Abfahrt von Wengen, neben Kitzbühel DER große Klassiker im Weltcup, im Jahr 2019. In dieser Woche stehen hier gleich vier Rennen an. Am Sonntag steigt in der Schweiz auch noch ein Slalom.

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