Abfahrt

Walchhofer: Rekord-Sieg in Bormio

Teilen

Mit seinem 3. Sieg in Bormio ist Michael Walchhofer nun Rekordhalter.

 

Michael Walchhofer befindet sich auf seiner Abschiedstour im alpinen Ski-Weltcup weiter in absoluter Topform. Der 35-jährige Salzburger triumphierte am Mittwoch in der Abfahrt in Bormio knapp vor dem Schweizer Silvan Zurbriggen (+0,08 Sek.) und feierte damit bereits seinen dritten Saisonsieg nach der Abfahrt in Lake Louise und dem Super-G in Gröden. Dritter wurde der Südtiroler Christof Innerhofer (0,36.).

Sehen Sie hier das Video vom Walchis Triumph-Lauf:

  "Gerade da zu gewinnen, ist schon ein Traum. Diese Strecke gilt als eine der technischsten Abfahrten, wenn nicht sogar als die technischste. Für mich als Gleiter ist es genial, da dreimal gewonnen zu haben", betonte Walchhofer, der zum Jahresausklang 2006 gleich zweimal auf der berühmt-berüchtigten "Stelvio"-Eispiste triumphiert hatte. "Es ist vielleicht schon der Elan, es zum Abschluss noch einmal allen zeigen zu wollen. Ich habe aber auch etwas beim Material probiert und die richtige Entscheidung getroffen, die Ski waren perfekt."

   Unmittelbar nach seiner Fahrt war der Hotelier aus Zauchensee jedoch ein wenig überrascht gewesen, dass der Einser hinter seiner Zeit auf der Anzeigetafel aufgeschienen war. "Ich konnte es anfänglich gar nicht ganz glauben. Die Kraft war nicht das Problem, aber es hat mir der letzte Biss gefehlt. Ich konnte mich nicht zu hundert Prozent überwinden, weil es für mich wichtig war, auch sicher hier herunterzukommen. Vor allem im Zielhang war ich mit den Gedanken nicht so bei der Sache, das wirkt sich gleich aus", gestand der mit 35 Jahren und acht Monaten älteste Sieger einer Weltcup-Abfahrt.

   Die ÖSV-Mitfavoriten Klaus Kröll und Mario Scheiber, die am Dienstag im Abschlusstraining vorangelegen waren, schieden aus. Vor allem Scheiber ärgerte sich, weil er ohne Torfehler wohl endlich seinen langersehnten ersten Weltcupsieg gefeiert hätte. Walchhofer fühlte deshalb trotz des Rummels um seinen 18. Weltcupsieg, dem 13. in der Königsdisziplin, mit Scheiber mit: "Ich hätte es dem 'Scheibsl' brutal vergönnt, doch blöderweise hat er vor dem Ziel einen Fehler gehabt."

   "'Vollschas'" lautete der erste Kommentar des schwer enttäuschten Osttirolers. "Ich habe alles probiert, ein super Gefühl gehabt und gewusst, dass ich sehr schnell unterwegs war. Aber im Finish ist mir ein bisschen die Kraft ausgegangen. Ich bin deshalb unten zu gerade gewesen und dann auch noch kurz hinten drauf gesessen. Deshalb hatte ich keine Chance mehr gehabt, dass ich das Tor noch erwische", schilderte Scheiber den entscheidenden Moment, der ihn seinen Debüterfolg gekostet hatte.

   Kröll kam auf dem Weg zu einem Spitzenplatz dagegen nach einem Fahrfehler zu Sturz. Sein "Bauchfleck" erinnerte an jenen von Hans Grugger im Jahr 2005. Der Steirer kam aber im Gegensatz zu seinem Salzburger Teamkollegen, der diesmal 19. wurde, ohne schwerere Verletzung davon. "Mir tun nur die Knie und Adduktoren weh", erklärte Kröll mit blutigem Gesicht im Zielraum der 3.270 m langen Stelvio.

   Trotz dieser Ausfälle landete neben Triumphator Walchhofer mit Georg Streitberger als Fünftem noch ein weiterer Österreicher im Spitzenfeld. "Ich bin voll zufrieden heute mit dem Ergebnis. Im Training bin ich ja nicht so ins Fahren gekommen. Doch heute habe ich alles riskiert, nur am Ende ist mir etwas die Kraft ausgegangen. Deshalb war die Landung beim letzten Sprung nicht optimal, aber da war ich Gott sei Dank fast schon im Ziel", erklärte der Salzburger.

   Im Gesamtweltcup führt nun Zurbriggen mit 395 Punkten einen Zähler vor Walchhofer. "Ich hätte nie im Leben gedacht, das ich hier Zweiter werden könnte", gab der Schweizer zu Protokoll. Zu seiner angeblichen "Sex-Affäre" im Hotel in Lake Louise wollte Zurbriggen nur noch einen Satz sagen: "Ich hoffe, dass das jetzt nach meinem Communique vorbei ist. Denn so eine Situation ist schon sehr schwierig, wenn man sich auf so ein anspruchsvolles Rennen wir hier voll konzentrieren muss."


1. Michael Walchhofer (20) AUT 01:59.66
2. Silvan Zurbriggen (13) SUI +00.08
3. Christof Innerhofer (3) ITA +00.36
4. Patrick Küng (14) SUI +00.60
5. Georg Streitberger (2) AUT +00.96
6. Andrej Sporn (8) SLO +01.03
7. Adrien Theaux (6) FRA +01.21
8. Bode Miller (12) USA +01.26
9. Stephan Keppler (5) GER +01.30
10. Romed Baumann (15) AUT +01.32
11. Steven Nyman (1) USA +01.65
11. Aksel Svindal (17) NOR +01.65
13. Manuel Osborne-Paradis (16) CAN +01.71
14. Peter Fill (11) ITA +01.87
15. Andrej Jerman (7) SLO +01.91
16. Marc Gisin (35) SUI +02.10
17. Dominik Paris (31) ITA +02.13
18. Jan Hudec (26) CAN +02.14
19. Johann Grugger (10) AUT +02.16
20. Travis Ganong (34) USA +02.27
21. Didier Cuche (18) SUI +02.32
22. Tobias Grünenfelder (24) SUI +02.39
23. Yannick Bertrand (28) FRA +02.44
24. Siegmar Klotz (32) ITA +02.64
25. Ambrosi Hoffmann (29) SUI +02.80
26. Hagen Patscheider (38) ITA +03.04
27. Stefan Thanei (25) ITA +03.09
27. Natko Zrncic-Dim (30) CRO +03.09
29. Vitus Lüönd (37) SUI +03.11
30. Werner Heel (19) ITA +03.15
31. Andreas Sander (43) GER +03.18
32. Joachim Puchner (33) AUT +03.50


 

Nächste Seite: Der Liveticker zum Nachlesen

 


13.06 Uhr: Walchhofer: "Es ist eine der technisch anspruchsvollsten, wahrscheinlich die anspruchsvollste Abfahrt. Vielleicht hilft mir derzeit auch der Elan der Abschieds-Saison. Im Training war ich gar nicht zufrieden, hab auch beim Material probiert. Heute habe ich wieder die richtige Entscheidung getroffen."

13.05 Uhr: Michael Walchhofer: "Es ist eine der technisch anspruchsvollsten, wahrscheinlich die anspruchsvollste Abfahrt. Vielleicht hilft mir derzeit auch der Elan der Abschieds-Saison. Im Training war ich gar nicht zufrieden, hab auch beim Material probiert. Heute habe ich wieder die richtige Entscheidung getroffen."

13.04 Uhr: Zurbriggen. "Es ist natürlich schwierig, das jetzt noch zu toppen. Ich werde nun eine kurze Pause machen, mich konzentrieren, bis es dann im Jänner nochmals richtig los geht."

13.03 Uhr: Silvan Zurbriggen. "Es ist ziemlich spannend dieses Jahr. Ich hätte mir das nie im Leben gedacht. Ich hatte im unteren Teil eine optimale Fahrt und bin sehr zufrieden."

13.03 Uhr: Georg Streitberger: "Ich bin mit dem Ergebnis heute voll zufrieden. Im Training bin ich nicht so ins Fahren gekommen. Ich hab mir gedacht, ich muss hier alles voll riskieren - das ist mir aufgegangen."

13 Uhr: Bormio Rekordsieger. Mit seinem 3. Sieg in Bormio ist Michael Walchhofer nun Rekordhalter.

12.58 Uhr: Schrecksekunde von Zrncic-Dim beim San-Pietro-Sprung, bei der Landung hinten reingedrückt und knapp am Sturz vorbei. Da sind die 3 Sekunden Rückstand im Ziel dann nebensächlich, er ist heil im Ziel.

12.56 Uhr:  Zwischenstand

1. Michael Walchhofer (20) AUT 01:59.66
2. Silvan Zurbriggen (13) SUI +00.08
3. Christof Innerhofer (3) ITA +00.36
4. Patrick Küng (14) SUI +00.60
5. Georg Streitberger (2) AUT +00.96
6. Andrej Sporn (8) SLO +01.03
7. Adrien Theaux (6) FRA +01.21
8. Bode Miller (12) USA +01.26
9. Stephan Keppler (5) GER +01.30
10. Romed Baumann (15) AUT +01.32

12.55 Uhr: Für den Franzosen Bertrand reicht es mit 2,44 Sekunden zum 20. Rang. Auch er mit der typischen Bormio-Reaktion im Ziel - dem Griff an die Oberschenkel.

12.54 Uhr: Scheiber: " Das Gefühl war super, ich hab gemerkt, dass ich noch mehr Speed habe, als gestern. Eigentlich hab ich mir vor dem Zielhang gedacht, dass ich noch genügend Kraft habe, wollte rund fahren. Aber ich war dann zu gerade dran. Aber ich weiß, dass ich dabei bin - das Knie hält auch."

12.53 Uhr: Mario Scheiber: "Das Gefühl war super, ich hab gemerkt, dass ich noch mehr Speed habe, als gestern. Eigentlich hab ich mir vor dem Zielhang gedacht, dass ich noch genügend Kraft habe, wollte rund fahren. Aber ich war dann zu gerade dran. Aber ich weiß, dass ich dabei bin - das Knie hält auch."

12.52 Uhr: Bormio-Triple. Michael Walchhofer bekommt bereits die Gratulationen der Konkurrenten. Er darf sich über seinen 18. Weltcupsieg freuen. Zum dritten Mal gewinnt er hier in Bormio eine Abfahrt - das ist zuvor noch keinem Läufer gelungen.

12.51 Uhr: Die kanadischen Betreuer blicken gespannt nach oben - aber Entwarnung, Dixon steht wieder - nichts passiert beim Sturz.

12.50 Uhr: Ausfall von Robbie Dixon! Im Gleitstück schon 8 Zehntel zurück, dann einige Fehler im Super-G-Teil. Bei der Anfahrt auf den Peters-Sprung wird er hinten reingedrückt, kommt nicht mehr hoch und knallt mit dem Gesicht ins Netz.

12.48 Uhr: Mit 2,14 Sekunden Rückstand reiht sich der Kanadier Jan Hudec auf dem 16. Zwischenrang ein.

12.46 Uhr: Der Südtiroler Thanei reißt oben im Gleitstück schon 8 Zehntel Rückstand auf. In der Traverse weit unten, Anfahrt San Pietro auch nicht ideal. Im Zielhang kämpft er mit der Linie - letztlich mit 3 Sekunden abgeschlagen auf Rang 19.Der Südtiroler reißt oben im Gleitstück schon 8 Zehntel Rückstand auf. In der Traverse weit unten, Anfahrt San Pietro auch nicht ideal. Im Zielhang kämpft er mit der Linie - letztlich mit 3 Sekunden abgeschlagen auf Rang 19.Der Südtiroler reißt oben im Gleitstück schon 8 Zehntel Rückstand auf. In der Traverse weit unten, Anfahrt San Pietro auch nicht ideal. Im Zielhang kämpft er mit der Linie - letztlich mit 3 Sekunden abgeschlagen auf Rang 19. 

12.45 Uhr: Tobias Grünenfelder ist bis zur Traverse ganz gut am Weg - aber dann die Ausfahrt aus der Traverse verpatzt. Beim Zielsprung verschneidet er beinahe, kann den Sturz vermeiden. Mehr als Rang 18 ist aber nicht mehr drin.

12.43 Uhr: Der Franzose schwingt am Ende seiner Kräfte mit 3,74 Sekunden Rückstand ab. Er ist froh, heil im Ziel zu sein - im Zielhang knapp am Sturz vorbei.: Der Franzose Fayed schwingt am Ende seiner Kräfte mit 3,74 Sekunden Rückstand ab. Er ist froh, heil im Ziel zu sein - im Zielhang knapp am Sturz vorbei.

12.41 Uhr: Überraschung. Mit Zurbriggen und Streitberger war nach den Trainings nicht zu rechnen. Beide hatten in den Trainingsläufen zu kämpfen. Jetzt liegt Zurbriggen auf Rang 2 und Streitberger ist Fünfter.

12.40 Uhr: Zwischenstand

1. Michael Walchhofer (20) AUT 01:59.66
2. Silvan Zurbriggen (13) SUI +00.08
3. Christof Innerhofer (3) ITA +00.36
4. Patrick Küng (14) SUI +00.60
5. Georg Streitberger (2) AUT +00.96
6. Andrej Sporn (8) SLO +01.03
7. Adrien Theaux (6) FRA +01.21
8. Bode Miller (12) USA +01.26
9. Stephan Keppler (5) GER +01.30
10. Romed Baumann (15) AUT +01.32

12.39 Uhr: Walchhofer: "Ich kann es eigentlich gar nicht glauben, dass es für ganz nach vorne reicht. Ich bin sehr glücklich. Aber der Scheibsl wäre ganz gefährlich gewesen. Dem hätte ich es vergönnt. Er hätte das auch runtergebracht, aber leider hat er einen Fehler gemacht."

12.38 Uhr: Schade um Kröll und Scheiber. Beide waren top unterwegs - und scheiden kurz vor dem Ziel mit zumindest einem Podestplatz vor Augen.

12.36 Uhr: Ausfall! Das gibt's doch nicht! Am Weg zu seinem möglichen ersten Sieg verliert Scheiber unten die Linie, kämpft noch ein Tor lang - kommt aber nicht mehr zurück und muss aufgeben.

12.35 Uhr: Das Rennen geht nach dem Sturz von Kröll weiter. Mit dem nächsten Österreicher Mario Scheiber.

12.34 Uhr: Da schnaufen die Trainer gehörig durch - Kröll steht wieder. So ein Sturz kann ganz böse ausgehen. Er dürfte gesund sein, da ist das verpasste Ergebnis dann sekundär.

12.33 Uhr: Ausfall! Am Weg zu einem Podestplatz verschneidet Kröll bei der drittletzten Kurve - es reißt ihm die Skier auseinander und kommt zu zu Sturz.

12.31 Uhr: Klaus Kröll ist gestartet. Der Trainings-Schnellste von gestern. Walchhofer hat vorgelegt!

12.30 Uhr: Zwischenstand

1. Michael Walchhofer (20) AUT 01:59.66
2. Silvan Zurbriggen (13) SUI +00.08
3. Christof Innerhofer (3) ITA +00.36
4. Patrick Küng (14) SUI +00.60
5. Georg Streitberger (2) AUT +00.96

12.30 Uhr: Walchhofer fängt Zurbriggen ab. Führungswechsel! Unten nicht ideal, zwei Mal weit draußen - aber es reicht! ! Ein wilder Ritt von Walchhofer!

12.29 Uhr: In der Traverse weit unten, aber den Schwung nicht abgestochen. Wie wirkt sich das aus? Gar nicht - nach dem Peters-Sprung immer noch eine halbe Sekunde voran!

12.28 Uhr: Im Super-G-Teil leicht angedriftet, die Linie aber gehalten und 5 Zehntel voran!!!

12.28 Uhr: Michael Walchhofer ist gestartet. Der Beginn passt - trotz kleinem Fehler im Gleitstück 35 Hundertstel voran!

12.27 Uhr: Fehler von Werner Heel im Gleitstück - da ist er weit draußen und lässt oben schon 6 Zehntel liegen - zu viel, die Fahrt kann er früh abhaken. Macht er natürlich nicht, aber zu holen ist nichts mehr. Dann noch ein Fehler Ausfahrt Traverse - die Folge ist ein deutlicher Rückstand von 3,07 Sekunden.

12.25 Uhr: Schwerer  CucheFehler im Super-G-Teil - da ist er komplett draußen. Irgendwie bleibt er im Kurs - aber die Zeit ist weg. Der Rückstand unmittelbar nach dem Fehler noch gut - aber der Fehler wirkt sich danach dann deutlich aus. Da nützt ihm auch eine gute Fahrt unten nichts mehr - 2,24 Sekunden Rückstand kommentiert er kurz und bündig im Ziel.

12.23 Uhr: Ein Schweizer führt - und nun kommt der Teamleader. Cuche war in beiden Trainings ganz vorne dabei. Unten heute?

12.22 Uhr: Starker Beginn von Asksel Svindal - oben 5 Hundertstel vor Zurbriggen. Im Super-G-Teil mit guter Linie - aber danach 18 Hundertstel zurück. Vor der Traverse überdreht er - in der Traverse noch ein Fehler. Das kostet - nicht nur Nerven. Nach dem Peters-Sprung eine Sekunde zurück. Letztlich 1,6 Sekunden Rückstand und Rang 10.

11.20 Uhr: Der Kanadier Osborne-Paradis ist ein starker Gleiter - verliert dennoch bereits im oberen Teil fast 4 Zehntel. Ab dem Super-G-Teil beginnen dann seine Probleme auf dieser Strecke - dementsprechend wächst sein Rückstand immer weiter an. Am Ende 1,63 Sekunden zurück auf Rang 11.

12.18 Uhr: Nach den Trainings-Leistungen wurde erwartet, dass Innerhofer bis zur Top-Gruppe das Feld anführen würde. Nun liegt mit Zurbriggen aber ein Läufer voran, der im Training seine Probleme hatte. Innerhofer ist Zweiter, Streitberger als bester Österreicher Vierter. Aber die heißesten ÖSV-Eisen stehen noch oben.

12.17 Uhr: Stand nach den ersten 15. Läufer.

1. Silvan Zurbriggen (13) SUI 01:59.74
2. Christof Innerhofer (3) ITA +00.28
3. Patrick Küng (14) SUI +00.52
4. Georg Streitberger (2) AUT +00.88
5. Andrej Sporn (8) SLO +00.95
6. Adrien Theaux (6) FRA +01.13
7. Bode Miller (12) USA +01.18
8. Stephan Keppler (5) GER +01.22
9. Romed Baumann (15) AUT +01.24
10. Steven Nyman (1) USA +01.57
11. Peter Fill (11) ITA +01.79
12. Andrej Jerman (7) SLO +01.83
13. Johann Grugger (10) AUT +02.08
14. Rok Perko (4) SLO +03.65
DNF. Hans Olsson (9) SWE -

12.16 Uhr: Der Tiroler Romed Baumannist gesundheitlich angeschlagen. Das merkt man im unteren Tei

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.