Zum neuen Jahr startet Arnie Filmcomeback & kündigt 3 Heimat-Besuche an.
Es waren ja nicht so besonders tolle Jahre für Bodybuilder-, Hollywood- und "Governator“-Legende Arnold Schwarzenegger (65): Sein glanzloser Abtritt aus Sacramento, das Bekanntwerden der Affäre mit der Putzkraft, mit der er ein Kind zeugte, die Scheidung von "Kennedy-Frau“ Maria Shriver, der Verkaufsflop der Peinlich-Bio Total Recall. Kein Wunder, dass Arnie den Jahreswechsel kaum erwarten konnte.
Denn heuer verspricht er: "I’ll be back!“ Wieder einmal in seiner steilen Karriere. 2013 ist als Jahr des großen Film-Comebacks des gebürtigen Österreichers geplant. Dazu will er auch in seiner Heimat öfters präsent sein. Den Anfang soll er am Hahnenkammrennen in Kitzbühel (25. bis 27. Jänner) machen, am 31. Jänner kommt er fix zu einer Energie-Konferenz nach Wien. Und auch die Ski-Weltmeisterschaft in Schladming ab 4. Februar will er sich nicht entgehen lassen.
Action-Opa
Davor promotet Arnie aber seinen nächsten großen Film-Coup, der ab 18. Jänner in den USA über seine Kinokassentauglichkeit entscheidet: Erstmals seit Terminator 3 (2003) übernimmt er im Actionfilm The Last Stand (Regie: Jee-woon Kim) eine tragende Rolle. Als Kleinstadt-Sheriff stellt er sich der Armee eines flüchtenden Kartellbosses in den Weg.
Nach der Veröffentlichung der Trailer wuchs die Skepsis, ob Arnie mit der Ballerorgie – die ab 31. Jänner auch in Österreich anläuft – tatsächlich die Kinokassen klingeln lässt. Als leicht verrunzelter Ordnungshüter mit langläufiger Pistole und abgewetzter Lederjacke scheint vor allem die Pointe überstrapaziert, dass der Filmstar seine besten Jahre offenbar hinter sich hat. "Wie fühlen sie sich, Sheriff?“, wird er da gefragt, als er sich nach einem Treffer hochrappelt: "Alt“, antwortet Arnie gequält. Immerhin sieht er beim Draufhalten mit der Maschinenpistole noch halbwegs imposant aus. Und auflockern soll wenigstens der Galgenhumor von Jackass-Ko-Star Johnny Knoxville.
The Last Stand ist der Auftakt einer ganzen Serie an Filmen, die Schwarzenegger bereits abdrehte oder für die er sich verpflichtete: Ende September startet das Gefängnisdrama The Tomb, wo er als grauhaariger Knacki dem einer Verschwörung zum Opfer gefallenen Sylvester Stallone beim Ausbruch aus dem Hochsicherheitsgefängnis hilft. Insider orten hier eher einen möglichen Hit.
Voller Drehplan
Bisher hat Hollywood jedenfalls großes Vertrauen, Arnies Kalender ist voll bis 2015:
- Mit im Boulevard heftig verrissener "Scherfrisur“ steht er gerade als Agent der Antidrogenbehörde DEA für den Film Ten vor der Kamera. Der Thriller soll 2014 ins Kino kommen. Geplant ist auch eine Rückkehr als Muskelprotz Conan.
- Schwarzenegger verpflichtete sich auch für den Kriegsfilm Unknown Soldier und plant die Fortsetzung der Terminator-Serie mit den Teilen fünf und sechs.
Häuslicher Friede
Neben seiner neuen (alten) Filmkarriere bemüht er sich aber offenbar auch weiter, die Beziehung mit Ex-Frau Shriver zu glätten. Obwohl sie am Scheidungsverfahren festhält, will er die Hoffnung auf eine Versöhnung nicht aufgeben, wie er Esquire verriet: "Wir sind täglich in Kontakt, wir haben eine gute Beziehung.“ Wunden müssten heilen, meint er. Er bereue alles zutiefst.
Und er blickt weiter nach vorne, hofft heuer auf ein Happy End – bei seinen ehrgeizigen Filmplänen und auch privat.
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Arnold Schwarzenegger in Österreich -
Arnold Schwarzenegger in Österreich
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Arnold Schwarzenegger in Österreich
© APA/EPA
Arnold Schwarzenegger hat wieder Anflug auf die Steiermark genommen und brachte diesmal eine komplette Fernseh-Crew mit: Der US-amerikanische Sender CBS will in seinem Format "60 Minutes" einen Report über die "Steirische Eiche" bringen und drehte dafür ab Mittwoch in Arnies Heimat. Fixe Locations waren das Arnie-Museum in Thal, das Grab seiner Mutter, der Thalersee sowie die Belgierkaserne in Graz, in der Schwarzenegger seinen Wehrdienst als Panzerfahrer leistete. Anschließend ging es für die „Steirische Eiche“ weiter nach Paris…
© APA/SCHRÖTTNER/BUNDESHEER
Arnold Schwarzenegger hat wieder Anflug auf die Steiermark genommen und brachte diesmal eine komplette Fernseh-Crew mit: Der US-amerikanische Sender CBS will in seinem Format "60 Minutes" einen Report über die "Steirische Eiche" bringen und drehte dafür ab Mittwoch in Arnies Heimat. Fixe Locations waren das Arnie-Museum in Thal, das Grab seiner Mutter, der Thalersee sowie die Belgierkaserne in Graz, in der Schwarzenegger seinen Wehrdienst als Panzerfahrer leistete. Anschließend ging es für die „Steirische Eiche“ weiter nach Paris…
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Arnold Schwarzenegger hat wieder Anflug auf die Steiermark genommen und brachte diesmal eine komplette Fernseh-Crew mit: Der US-amerikanische Sender CBS will in seinem Format "60 Minutes" einen Report über die "Steirische Eiche" bringen und drehte dafür ab Mittwoch in Arnies Heimat. Fixe Locations waren das Arnie-Museum in Thal, das Grab seiner Mutter, der Thalersee sowie die Belgierkaserne in Graz, in der Schwarzenegger seinen Wehrdienst als Panzerfahrer leistete. Anschließend ging es für die „Steirische Eiche“ weiter nach Paris…
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Arnold Schwarzenegger hat wieder Anflug auf die Steiermark genommen und brachte diesmal eine komplette Fernseh-Crew mit: Der US-amerikanische Sender CBS will in seinem Format "60 Minutes" einen Report über die "Steirische Eiche" bringen und drehte dafür ab Mittwoch in Arnies Heimat. Fixe Locations waren das Arnie-Museum in Thal, das Grab seiner Mutter, der Thalersee sowie die Belgierkaserne in Graz, in der Schwarzenegger seinen Wehrdienst als Panzerfahrer leistete. Anschließend ging es für die „Steirische Eiche“ weiter nach Paris…
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Arnold Schwarzenegger hat wieder Anflug auf die Steiermark genommen und brachte diesmal eine komplette Fernseh-Crew mit: Der US-amerikanische Sender CBS will in seinem Format "60 Minutes" einen Report über die "Steirische Eiche" bringen und drehte dafür ab Mittwoch in Arnies Heimat. Fixe Locations waren das Arnie-Museum in Thal, das Grab seiner Mutter, der Thalersee sowie die Belgierkaserne in Graz, in der Schwarzenegger seinen Wehrdienst als Panzerfahrer leistete. Anschließend ging es für die „Steirische Eiche“ weiter nach Paris…
© APA/MARKUS LEODOLTER
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