Gesunde Küche

Basic-Lieblinge für die vegane Küche

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COOKING Vegan-Serie Teil 3

In Teil 3 unserer COOKING-Vegan-Serie präsentieren wir Ihnen aus dem Buch „Vegan Basics“ die besten Rezeptideen ganz ohne tierische Zutaten – dafür mit spannenden aromatischen Kombinationen und viel frischem, saisonalem Gemüse. Plus: 17 Basic-
Lieblinge, die veganen Gerichten das gewisse Etwas verleihen!

Vegan Basics
© GU Verlag

Buchtipp: Vegan Basics
Trendküche.  Mit Cornelia Schinharl auf Entdeckungsreise in die vegane Genusswelt – inklusive einfacher Rezepte und Tipps für Einsteiger. GU Verlag, 144 Seiten, 17,50 Euro.

Rezepte aus diesem Kochbuch

Wintergemüse mit Granatapfelmarinade

Ofenzucchini mit Tomaten-Quinoa-Kruste

Soja-Gemüse-Ragout

17 Vegan Basics für Ihre Küche

Räuchertofu: Über rauchendem Wacholderholz bekommt er sein würziges Aroma. Kann kalt & warm genossen werden. Am feinsten schmeckt er pur.

Öl-Aroma: Olivenöl, Sesamöl & Co. können nicht nur zum Braten verwendet werden, sondern auch als  Gewürz. Einfach vor dem Essen darüberträufeln.

Senf: Ob mild, süß, scharf oder grobkörnig – mit Senf lassen sich nicht nur Saucen aromatisieren, er kann u.a. auch vor dem Braten auf Seitan gestrichen werden.

Frische Früchte: Im Sommer zum Erfrischen, im Winter fürs Immunsystem. Frische Früchte schmecken nicht nur pur, sondern auch als Smoothie oder im Salat besonders gut.

Chiliflocken:
Geben Suppen, Saucen, heißer Schokolade & Co. Pep. Auch gut zum Würzen: Sambal oelek oder Harissa mit Chili als Basis.

Nuss- & Sesampaste: Pasten von Sesam, Erdnüssen, Haselnüssen oder Mandeln verleihen veganen Gerichten Cremigkeit und bringen reichlich Aroma.

Sauerkraut: Das Kraut ist reich an Vitamin C, sehr gut für den Darm und Lieferant für etwas Vitamin B 12. Köstlich als Salat mit Kümmel und Äpfeln!

Ahornsirup: Der Süßstoff mit dem besonderen Aroma wird vor allem aus Kanada importiert. Bringt eine leichte Süße in Salatsaucen oder Tee.

Ingwer: Ist nicht bloß ein Gewürz, sondern stärkt auch das Immunsystem und ist gut für die Verdauung. Schmeckt herrlich in Pesto und Suppe.

Trockenfrüchte:
Datteln zu scharfer Tomatensuppe? Cranberrys im Smoothie oder Müsli? Jawohl! Trockenfrüchte sollte man immer zu Hause haben.

Pesto: Die leckeren Pasten aus z. B. Basilikum, Pinienkernen, Oliven, Paradeisern & Co. passen gut zu Pasta, gegrilltem Gemüse oder knusprigem Brot.

Zitrone: Macht Essen fein-säuerlich und verleiht viel Aroma. Kann statt Essig in Salatsaucen gegeben werden. Plus: die Schale verfeinert jedes Gemüseragout.

Kräuter: Ob Petersilie, Schnittlauch, Dill, Kresse, Basilikum, Thymian oder Rosmarin – Kräuter bringen viel Geschmack und eine feine Frische.

Avocado: Die Früchte beinhalten neben allerlei Vitaminen, Eisen, Kalzium und Kalium auch bis zu 30% (gesundes) Fett. Schmecken als Creme oder Salat.

Sprossen: Ob auf Suppe, Salat, Wokgemüse oder im Sandwich – Sprossen punkten mit ihrem zarten Geschmack. Besonders beliebt: die Alfalfasprosse.

Frühlingszwiebeln: Die Mischung aus Zwiebeln und Schnittlauch schmeckt herrlich frisch und ist auch roh ein Genuss. Plus: Sie wirken antibakteriell.

Nüsse & Kerne: Sie sind in so vielen Sorten zu haben, dass uns mit ihnen niemals langweilig wird. Ob geröstet oder mit Kräutern püriert als Brotaufstrich – sie schmecken einfach immer.

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