Olivenöl
Qualitätsstufen
Man sollte auf die Qualität des Olivenöls achten, da es verschiedene Qualitätsstufen gibt, die auf der Flasche zu finden sind. "Extra Vergine" oder "Natives Olivenöl extra"ist das Hochwertigste von der großen Produktpalette. Danach folgt "Vergine" oder auch "natives Olivenöl" und das Minderwertigste ist das „Lampantöl“ oder auch nur "Olivenöl" genannt.
Herkunft
Achten Sie auf die Etikettierung der Flasche, vor allem auf die Herkunft. Wenn diese nicht auf der Flasche steht, deutet es meistens darauf hin, dass das Öl aus mehreren Produktionen vermischt wurde und dadurch an Hochwertigkeit verloren hat.
Pressen
Auf der Flasche wird meist auch auf die Olivenpressung hingewiesen. Kaltes Pressen bedeutet, dass viel mehr gute Inhaltsstoffe enthalten sind und daher das Öl auch gesünder ist.
Filtern
Ein gefiltertes Öl ist besser, weil ungefilterte Öle nach 3 Wochen, durch den hohen Wassergehalt, ranzig werden. Ranziges Olivenöl ist zwar nicht ungesund, aber es schmeckt nicht sehr appetitlich.
Geschmack
Der Geschmack kann viele verschiedene Formen annehmen. Es sollte grundsätzlich grasig und frisch schmecken und nach dem Kosten ein leichtes Kratzen im Hals hinterlassen. Bei trockenen oder vergärten Geschmack handelt es sich um kein gutes Öl.
Geruch
Wenn man eine Flasche gutes Olivenöl öffnet, sollte man einen frischen und angenehmen Geruch wahrnehmen. Unerwünschte Gerüche wären Aromen von Heu, Wein oder Essig.