Die positiven Eigenschaften des Honigs hängen stark mit dessen Qualität zusammen. Um Produktionskosten zu sparen, wird Honig meist gestreckt, mit künstlichem Zucker versehen oder mit billigem Honig aus dem Ausland vermischt. Die billigen Zusatzstoffe verändern aber nicht nur den Geschmack, sondern auch die Wirkung.
So gesund ist das flüssige Gold
Bereits im alten Ägypten wusste man schon über die heilende Wirkung von Honig Bescheid. Dieser wurde eines der wichtigsten Lebensmittel und sogar als Speise der Götter bezeichnet. Jahre später wurden die heilenden Wirkungen von Honig durch diverse Studien bestätigt. Auch heute noch gibt es viele Studien, die sich weiter mit dem Wundermittel Honig beschäftigen.
Mit diesen Tricks können Sie hochwertigen Honig erkennen
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Etikett lesen
Die Inhaltsstoffe entlarven den falschen Honig. Hinzugefügte Glukose oder Fruchtzucker unterscheiden den falschen Honig vom echten.
Der Geschmackstest
Wenn der Honig nach Blumen oder Kräutern schmeckt, ist er echt. Falscher Honig schmeckt nur süß und ist sonst eher geschmacklos.
Der Daumentest
Wenn Sie einen kleinen Tropfen Honig auf Ihren Daumen geben und dieser gleich zerrinnt, handelt es sich um falschen Honig, denn der echte würde nicht zerfließen.
Kristall-Check
Falls sich nach einiger Zeit keine Kristalle in Ihrem Honigglas befinden, handelt es sich um einen stark gefilterten Honig. Reiner, unfiltrierter Honig bildet eine Kristallschicht an der Oberfläche.
Der Wassertest
Geben Sie einen Löffel Honig in ein Wasserglas. Falls sich der Honig auflöst, ist es ein falscher Honig. Echter würde nicht zerfließen und auf den Boden des Glases sinken.