Bei den meisten geht es mit Ende Zwanzig los: Eines Morgens lassen sich im Spiegel die ersten vereinzelten grauen oder weißen Haare erkennen. Oftmals sind sie fester und störrischer als der Rest und werden kurzentschlossen ausgezupft. Doch irgendwann geht das nicht mehr - es sind schlicht zu viele geworden.
Ernährung mitschuldig am Grau
Doch woran liegt es, dass wir oft schon mit 29 deutliche Grauansätze haben? Nach Vererbung suchen Forscher immer öfter nach Lifestyle-Ursachen und verstärkt in der Ernährung. Tatsächlich können bestimmte Lebensmittel das Ergrauen vorantreiben:
4 Lebensmittel, die graue Haare fördern
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1. Zucker
Zucker, vor allem in zugesetzter Form, hat einen generellen Alterungseffekt auf den Körper - leider ist er in sehr vielen Lebensmitteln enthalten.
2. Softdrinks
Oft übersehen in Sachen Zuckergehalt: Limonaden und Softdrinks. Eine Dose kann bis zu zehn Teelöffeln Zucker enthalten. Light-Getränke sind übrigens nicht besser: auch künstliche Süßstoffe fördern den Alterungsprozess.
3. Künstliche Farb- und Süßstoffe
Ebenfalls "graufördernd" können künstliche Farbstoffe sowie Süßstoffe wirken. Verzichten Sie auf sie, tun Sie nicht nur Ihrem Haar sondern auch Ihrem gesamtem Körper etwas Gutes.
4. Salz
Der Körper braucht eine geringe Menge Salz - es reguliert den Flüssigkeitshaushalt im Körper. Die meisten Menschen, die sich "modern" ernähren, essen allerdings viel zu viel Salz. Das ist nicht nur für Blutdruck & Co unvorteilhaft sondern auch für die Haarfollikel.