Im Büro, in der U-Bahn, in der Schule - überall wird gehustet, geniest und über Halsschmerzen geklagt - die erste Erkältungswelle ist bei uns angekommen! Im Herbst haben Schnupfenviren Hochsaison und die Ansteckungsgefahr ist groß. Mit diesen einfachen Tipps trotzen Sie lästigem Schnupfen & Co. Das sollten Sie bei den ersten Erkältungssymptomen tun:
10 einfache Erkältungstipps
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1. Trinken Sie viel!
Wenn Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen, kann der Körper den Infekt leichter überwinden.
2. Trinken Sie Tee!
Greifen Sie vor allem zu Ingwer-, Holunderblüten- oder Lindenblütentee.
3. Gönnen Sie sich Ruhe!
Sie fühlen sich schlapp, dann hören Sie bitte auf Ihren Körper und gönnen Sie ihm eine Auszeit. Das Immunsystem arbeitet auf Hochtouren - das macht natürlich müde.
4. Essen Sie frisches Obst und Gemüse!
Der Körper braucht jetzt jede Menge Vitamine und Mineralstoffe. Vor allem Vitamin C ist jetzt wichtig. Essen Sie Orangen, Mandarinen, Grapefruit, Apfel, Granatapfel, Paprika, Kiwi,...
5. Leichte Speisen bevorzugen
Belasten Sie den Körper nicht unnötig mit fetten und zuckerhaltigen Speisen - leichte Kost ist angesagt. Wie wär es zum Beispiel mit einer leckeren Hühnersuppe?
6. Stress vermeiden!
Meiden Sie körperlichen und geistigen Stress. Auch keinen übermäßigen Sport treiben.
7. Schlafen Sie!
Gönnen Sie sich nachts 8 Stunden Schlaf und tagsüber ein Nickerchen, wenn Sie müden und ausgelaugt sind.
8. Echinacea und Zink
Helfen Sie mit Echinacea und Zinktabletten nach.
9. Kein Alkohol!
Verzichten Sie jetzt auf Alkohol. Das belastet die Leber und somit auch die Abwehrkräfte.
10. Frische Luft
Gönnen Sie sich immer wieder einen Spaziergang an der frischen Luft. Mit der richtigen Kleidung ist das kein Problem.
Wann Sie zum Arzt gehen sollten
Allem voran, es ist nicht die Kälte im Allgemeinen, die diese Krankheiten auslöst – sondern Viren. Wenn Sie bei einer Verkühlung auf bewährte Hausmittel vertrauen möchten, die Ihnen guttun, ist das natürlich Ihnen überlassen. Sollte nach einigen Tagen der Krankheit aber Fieber auftreten oder sollten Sie sich deutlich schlechter fühlen (statt wie am vierten Tag wie üblich besser!), dann wird Ihnen der Gang zum Arzt nicht erspart bleiben.