Kein Problem mehr! In der modernen Ordination von Dr. Kristina Worseg ist der Besuch der Zahnärztin dank individueller Methoden und einfühlsamer Betreuung angstund schmerzfrei. Versprochen!
Viele Menschen fürchten sich vor dem Zahnarzt so sehr, dass sie Termine jahrelang aufschieben. Sie kennen das mulmige Gefühl beim Betreten der Praxis, das Kreischen der Zahnarzt-Geräte, das Gefühl von Kontrollverlust, manchmal sogar traumatische Erinnerungen aus der Kindheit. Wer diese Angst erlebt, der weiß: Ein Zahnarzttermin kann zu einer echten Überwindung werden.
Genau an diesem Punkt setzt Dr. Kristina Worseg an. Und das nicht nur fachlich, sondern vor allem menschlich. Denn die Zahnärztin kennt die Angst aus eigener Erfahrung. „Ich habe selbst Angst vor Zahnarztbesuchen“, erzählt sie. „Deshalb weiß ich genau, was Patientinnen und Patienten brauchen, um sich sicher zu fühlen.“
Angst ernst nehmen statt verdrängen
Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus hat Dr. Worseg ein Behandlungskonzept entwickelt, das Angstpatient:innen jeden Alters Schritt für Schritt begleitet. Sie sagt: „Angst ist kein kognitives Gefühl, das man einfach abdrehen kann. Man muss sie ernst nehmen, anerkennen und behutsam begleiten.“ In ihrer Praxis wird niemand unter Zeitdruck gesetzt, niemand „überredet“ oder zu einer Behandlung gedrängt. Stattdessen wird ein Umfeld geschaffen, in dem Kontrolle, Sicherheit und Geborgenheit im Mittelpunkt stehen.
Einfühlsame Betreuung
Moderne Zahnarztpraxen setzen vermehrt auf einfühlsame Kontrolltermine für Kinder und Erwachsene, sanfte Präventionsmaßnahmen und eine ruhige, angenehme Atmosphäre, um Ängsten von Beginn an entgegenzuwirken. Ziel ist es, Stress zu reduzieren und Patient:innen eine möglichst frühe, entspannte zahnärztliche Betreuung zu ermöglichen. Heute stehen zahlreiche Methoden zur Verfügung, um Schmerz bereits im Vorfeld auszuschalten. Vor jeder Behandlung wird die betroffene Stelle zunächst mit einem speziellen Spray vorbereitet, bevor die nahezu schmerzfreie lokale Betäubung erfolgt. Sollte trotz dieser Maßnahmen weiterhin starke Anspannung bestehen oder ein ausgeprägter Würgereiz vorliegen, kann die Behandlung, abhängig vom individuellen Bedarf, auch unter Sedierung oder Vollnarkose durchgeführt werden.
Vertrauen schaffen
Bei Angstpatient:innen beginnt die Begleitung bei Dr. Worseg schon vor der eigentlichen Behandlung. Manche kommen bis zu 30 Minuten früher, um in Ruhe anzukommen, durchzuatmen und das Gespräch zu führen, das Vertrauen schafft. In dieser Zeit wird alles erklärt, es wird Raum für Fragen gegeben, und vor allem dürfen Patient:innen jederzeit „Stopp“ sagen. Individuell dosierte Beruhigungstropfen helfen, das Nervensystem zu beruhigen und das Gefühl von Geborgenheit zu stärken. Eine kleine Anekdote zeigt, wie wichtig diese Maßnahme ist: Ein Notfallmediziner, der Dr. Worseg während des Studiums begleitet hat, sagte einmal: „Das wichtigste Medikament beim Zahnarzt sind Beruhigungstropfen.“ Dieser Satz prägt bis heute ihren Umgang mit Angstpatient:innen.
Besondere Fürsorge für Kinder
Bei Kindern ist die Angst oft besonders stark. Viele Eltern kennen die Sorge, dass ihr Kind den Zahnarzttermin als traumatisch erlebt. In solchen Fällen arbeitet Dr. Worseg eng mit erfahrenen Anästhesist:innen zusammen. Bei ausgeprägter Angst oder umfangreicher Karies kann eine kurze Narkose das Mittel der Wahl sein. In rund 30 Minuten werden alle notwendigen Behandlungen direkt in der Ordination durchgeführt, ohne dass das Kind Schmerzen empfindet oder das Erleben als belastend wahrnimmt. Nach dem Eingriff wacht das Kind schnell auf, ohne negative Erinnerungen, während die Eltern beruhigt zuschauen können. Dieses Vorgehen hat sich in der Praxis von Dr. Worseg als sehr effektiv erwiesen, um frühzeitig Prävention und Behandlung möglich zu machen – ohne dass Angst den Zugang blockiert.
Dämmerschlaf und Vollnarkose für Erwachsene
Für erwachsene Angstpatient:innen, bei denen selbst kleine Eingriffe wie Füllungen oder Abdrücke aufgrund von Panik oder starkem Würgereiz kaum möglich sind, bietet Dr. Worseg zwei Formen der Sedierung an: Dämmerschlaf für kürzere Eingriffe und Vollnarkose für umfangreichere Behandlungen. Beim Dämmerschlaf, auch Sedierung genannt, handelt es sich um einen leichten Schlafzustand, der durch ein Zusammenspiel aus Beruhigungsund Schmerzmitteln über die Vene herbeigeführt wird. Die Patient:innen bleiben dabei teilweise ansprechbar, atmen selbstständig und können auf einfache Aufforderungen reagieren, haben aber in der Regel keine Erinnerung an den Eingriff. Der Dämmerschlaf eignet sich besonders für kleinere Eingriffe, wie Zahnextraktionen oder kleine Füllungen.
Die Vollnarkose hingegen wird für größere und längere Behandlungen wie Implantate, Knochenaufbauten, umfangreiche Füllungstherapien oder komplexe Weisheitszahnoperationen eingesetzt. Dr. Worseg arbeitet dabei in ihrer Ordination mit einem spezialisierten Team aus Kolleg:innen und unter schiedlichen Fachspezialist:innen zusammen. Dieses Team ermöglicht es, während eines einzigen Narkose-Eingriffs mehrere Behandlungen gleichzeitig durchzuführen, sodass Patient:innen nicht mehrfach kommen müssen. Auch bei Weisheitszähnen wird nach individueller Begutachtung oft empfohlen, alle vier Zähne auf einmal zu entfernen, um den Eingriff effizient und schonend zu gestalten.
Während der gesamten Narkose überwachen die Anästhesist:innen den Kreislauf und die Atmung der Patient:innen, während das zahnärztliche Team konzentriert und stressfrei arbeitet. Dank dieses eingespielten Zusammenspiels ist die Narkosezeit optimal genutzt, und viele Patient:innen wachen nur wenige Minuten nach dem Eingriff auf und können nach kurzer Beobachtung, begleitet von einer Vertrauensperson, die Praxis verlassen.
Individuelle Begleitung nach Maß
Ein besonderer Aspekt ihres Konzepts ist die individuelle Anpassung an die Angststärke. Manche Patient:innen haben eine abgestufte Angst: Routineuntersuchungen sind noch erträglich, während größere Eingriffe wie Weisheitszahnoperationen Panik auslösen. Dr. Kristina Worseg begegnet dieser Differenzierung mit einem fein abgestimmten Mix aus Zeit, Beruhigung, Sedierung oder Narkose – je nach Bedarf. Diese flexible Herangehensweise macht ihre Ordination besonders und ermöglicht Patient:innen, die sonst jahrelang Zahnarztbesuche vermieden hätten, eine entspannte und sichere Behandlung.
Verständnis, das Angst nimmt
Was ihre Praxis besonders macht, ist nicht nur die medizinische Präzision, sondern das tiefgehende Verständnis für die emotionale Seite der Angst. Viele Patient:innen berichten nach dem Besuch: „Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass meine Angst ernst genommen wird.“ Die Zahnärztin schafft damit einen Raum, in dem man sich aufgehoben, verstanden und sicher fühlt, egal wie groß die Angst ist. Die Kombination aus fachlicher Expertise, empathischer Begleitung und modernen Anästhesiemethoden ermöglicht es, den Zahnarztbesuch in eine positive Erfahrung zu verwandeln und langfristig Ängste abzubauen.
Die Angst selbst in den Griff bekommen
Zahnarztangst lässt sich nicht nur in der Praxis, sondern auch außerhalb aktiv bearbeiten. Wichtig ist, die Angst bewusst wahrzunehmen, ohne sich dafür zu verurteilen. Hilfreich sind kleine mentale Übungen: Visualisieren Sie den Ablauf des Zahnarztbesuchs Schritt für Schritt und stellen Sie sich vor, wie Sie ruhig und entspannt im Behandlungsstuhl sitzen. Atemtechniken, kurze Meditationen oder progressive Muskelentspannung können Nervosität und Anspannung reduzieren.
Auch das Führen eines kleinen Tagebuchs über Ihre Gefühle vor und nach Terminen hilft, Muster zu erkennen und Fortschritte sichtbar zu machen. Positives Denken und Selbstgespräche wie „Ich kann das schaffen!“ stärken das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Wer diese kleinen Schritte regelmäßig übt, kann seine Angst langsam abbauen und jeden Zahnarztbesuch mit mehr Ruhe und Sicherheit angehen.