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Per Post kommen: 30 gekühlte Säfte (6 pro Tag), entgiftender Tee, Detox-Peeling und entschlackendes Badesalz. Und so verläuft die Detox-Woche im Detail:
Tag 1: Montag
Frühstück: „Fruity-Detox“ (Karotte, Orange, Aloe vera), dickflüssig und sättigend. Danach „Cayenne Lemonade“ mit Limette, Cayenne und Ahornsirup. Schmeckt frisch und gibt auch Energie.
Mittags: Mittag heißt für die nächsten fünf Tage: Gemüsesaft (z. B. Gurke, Weizengras, Sellerie, Spinat). Hier ist etwas Überwindung nötig – warm machen und löffeln, hilft. Die Mandel-Milch am Abend ist cremig und versöhnt.
Tag 2: Dienstag
Frühstück: Stolz den ersten Tag durchgezogen zu haben – und schon 800 Gramm leichter! Morgens Detox-Peeling unter der Dusche, danach Detox-Tee mit Zitrone und Pfeffer. Der belebt und macht genauso wach wie Kaffee!
Mittags: Um 12 Uhr meldet sich mein Magen: Anscheinend fehlt ihm jetzt die feste Nahrung. Und ja, ich habe Hunger. Also trinke ich ein Glas Wasser zügig leer und nehme zwei weitere Gemüse-Säfte zu mir.
Tag 3: Mittwoch
Frühstück: Schon wieder Säfte? Hunger, Kopfschmerzen, Neid auf essende Kollegen und Kältegefühl. Die Notmandeln müssen her (50 Gramm pro Tag erlaubt). Dieser Tag fällt echt schwer. Wie gehabt, nehme ich einen Frucht-Saft (Karotte, Ingwer, Ananas) in der Früh zu mir.
Mittags: Wieder knurrt mein Magen um 12 Uhr. Also gönne ich mir diesmal eine warme Suppe (Avocado). Diese habe ich an den vorigen Tagen immer für den Abend aufgehoben. Doch heute halte ich nicht durch.
Tag 4: Donnerstag
Frühstück: Kein Hungergefühl heute beim Aufwachen, dafür beste Laune. Mittlerweile schmeckt man die einzelnen Zutaten der Säfte heraus: Maca, Guarana, Blaubeere. Lecker! Wieder trinke ich Wasser – und ein Fläschchen mit frischen Früchten.
Mittags: Der erste Tag, an dem ich zu Mittag keinen großen Hunger habe. So nehme ich statt zwei Säften nur einen zu mir. Den anderen hebe ich mir für den Nachmittag auf. Am Abend kommt dann wieder ein Süppchen. Diesmal Kartoffel.
Tag 5: Freitag
Frühstück: Mein letzter Detox-Tag. Er beginnt mit einem Grapefruit-Power-Smoothie. Köstlich und mittlerweile vollkommen ausreichend.
Mittags: Es fehlen weder Schokolade noch Kaffee oder Alkohol. Erstaunlich. So nehme ich einen weiteren Gemüse-Saft aus Avocado und Brokkoli zu mir. Abends zur Belohnung ein Bad mit entschlackendem „Totes Meer“-Salz. Danach entspannt und stolz ins Bett.
Fazit: Rosig-strahlende Haut, zwei Kilo weniger, ein nicht mehr so aufgeblähter Bauch und glücklich über die eigene Disziplin! Die Detox-Saft-Kur ist gut, um schnell in ein Partykleid zu passen oder als Start einer Ernährungsumstellung. Denn man bekommt neue Lust auf Obst und Gemüse!