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Auf das Schöne fokussieren
Auch wenn der Stress im Alltag überwiegt und die schönen Seiten dabei oft in den Hintergrund geraten, sollte man bewusst darauf aufpassen, was um einen herum geschieht. Das schult nicht nur die Konzentration, sondern schafft positive Gedanken.
Negativ-Denker verbannen
Wer sich ständig mit pessimistischen Menschen umgibt, hat auch schnell negative Gedanken. Deshalb sollte man sich von Negativ-Denkern distanzieren, um gar nicht erst schlechte Stimmung aufkommen zu lassen.
Vergangenheit verarbeiten
Oft prägen uns negative Erlebnisse so sehr, dass es uns schwer fällt positive Gedanken zu fassen. Dann sollte man sich ins Gedächtnis rufen, wie man früher mit solchen Situationen umgegangen ist und diese überwunden hat. So macht man negativen Gedanken den Gar aus.
Mit positiven Menschen umgeben
Genauso wie es ratsam ist sich von negativen Menschen zu distanzieren, ist es auch förderlich sich mit positiven, motivierenden Menschen zu umgeben. Sie verbreiten gute Laune und fördern positives Denken.
Auf sich Acht geben
Natürlich ist es unmöglich alles Negative von einem fernzuhalten. Deshalb sollte man mehr auf sich selbst Acht geben. Gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport und ausreichend Schlaf, helfen dabei sich wohler zu fühlen und generell positiver gestimmt zu sein.