Wer sich in asiatischen Kampfkünsten übt, leidet weniger unter Kopfschmerz und Migräne. Dieser Sport führt zu einer Abhärtung, die dem ganzen Körper nützt, berichtet die deutsche "Apotheken Umschau". Forscher des Universitätsklinikums Münster fanden demnach heraus, dass Kung-Fu-Training die Schmerzhemmung stark aktiviert, auch in Regionen wie dem Kopf, der bei den Übungen gar nicht berührt wird.
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