Video: Die ersten Eindrücke aus dem ORF-Skicamp!
Zimmereinteilung, Fitness-Check und am nächsten Tag um 6 Uhr raus aus den Federn: Statt mit Jagatee und Hüttenzauber begrüßt Armin Assinger seine Das Rennen-Kandidaten zum Start der sechsteiligen Dokusoap (ORF 1, 21.05 Uhr) mit einem straffen Terminplan. Hat er doch nur sechs Tage Zeit, um Vera Russwurm, Toni Polster, Andi Goldberger und Co. im Schladminger Skicamp fit für die Planai zu machen.
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Am 18. Dezember steigt die Qualifikation mit den besten zwölf Kandidaten. Die Top 8 fahren tags darauf mit Legenden im Duo um den Sieg (s. Kasten unten).
Tag eins im Camp
"Unsere Teamanwärter müssen einerseits das harte Training am Gletscher absolvieren und andererseits mit ein paar Überraschungen fertig werden“, warnt Assinger zum Camp-Auftakt vor ausufernder Pistengaudi. "Nur wer 100 Prozent gibt, kommt auch ins Team für das erste Live-Rennen."
Am ersten Skikurstag heißt es in 2.700 Meter Seehöhe "Stöcke weg". Vera und Co. üben sich im carven. Starmania-Sieger Oliver fühlt sich beim ÖSTERREICH-Lokalaugenschein noch etwas "nackert", Clerici von den Kameras "beobachtet" und Goldberger freut sich einfach nur, "dass ich noch keine Brezn gerissen habe". Sorgenfalten dagegen bei Cheftrainer Robert Trenkwalder: "Bei ein paar Promis habe ich mir gedacht: 'Wie soll das gehen?' Andere machen zwar Fehler beim Fahren, aber da haben wir gezielte Methoden, um diese auszumerzen."
Harter Campalltag
Jeden Abend nominiert Assinger zwei Kandidaten für die Qualifikation, Platz elf und zwölf vergeben die Zuschauer im Anschluss an die letzte Dokusoap. Die Das Rennen-Promis zittern aber nicht nur vor dem abendlichen Schiedsgericht. Fortell kämpft mit körperlichen Wehwehchen, für Polster legt der Masseur Extrastunden ein und Vera telefoniert fünf Mal pro Tag nach Hause.
Als interne Favoriten gelten nach den ersten Schwüngen Oliver Wimmer und Christian Clerici. Die finale Entscheidung liegt freilich bei Armin Assinger.
Das Rennen, jeden Dienstag, 21.05 Uhr, ORF 1
So läuft das Rennen im TV
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