Sex-Prozess

Gina-Lisa: Gefängnis statt Dschungel?

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Der Prozess rund um Gina-Lisa Lohfink scheint doch nicht so schnell zu Ende zu sein.

Neue Wende im Vergewaltigungs-Prozess rund um Gina-Lisa Lohfink (29). Nach ihrem Ausraster im Gerichtssaal wehrt sich der vermeintliche Vergewaltiger Sebastian Castillo Pinto (33). Zur seiner Klage gegen Lohfink wegen falscher Verdächtigung, Verleumdung und übler Nachrede erhob dessen Anwalt Christian Gerlach nun auch Anzeige wegen Beleidigung. Gina-Lisa hatte bei der Verhandlung Anfang der Woche „Denen sollte man den Schwanz abschneiden“ gebrüllt.

Gefängnis
Wackelt jetzt somit ihr Auftritt im RTL-Dschungelcamp? Anwalt Gerlach: „Wenn Frau Lohfink bis zum Prozess weiter lügt, dann heißt das für sie Gefängnis.“ Und auch wenn Lina-Lisa in den Dschungel ziehen sollte, droht dem Model Ungemach. „Wenn Frau Lohfink vor der Kamera behauptet, dass sie vergewaltigt und mit K.O.-Tropfen betäubt wurde, darf das nicht gesendet werden“, so Gerlach.

Lichtblick
Falls doch, werde man für jegliche Äußerung dieser Art vom Sender Schadensersatz verlangen. Man kann nur hoffen, dass am Ende die Gerechtigkeit siegt und für Lohfink gibt es in der Zwischenzeit nur einen kleinen Trost: Sie kassiert für ihren Dschungelaufenthalt sage und schreibe 150.000 Euro.

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