Sie führte ihre neue Nase aus und musste gleich weinen: Was los war.
Das hat Sarah Joelle Jahnel sich wohl einfacher vorgestellt. Nur eine Woche nach ihrer Nasen-Operation stand die angebliche Pocher-Ex schon wieder auf dem Red Carpet und gab RTL ein Interview. Wohl fühlte sie sich dort aber wirklich nicht und gab zu: "Gerade fühle ich mich ehrlich gesagt gar nicht gut. Meine Nase ist dick und angeschwollen. Meine OP ist gerade mal sechs Tage her. Ich glaube, ich habe eigentlich nicht viel hier auf dem roten Teppich verloren."
Erster Schock
Auch der erste Blick auf ihre neue Nase war nicht besonders erfreulich. Sechs Tage nach der Operation durfte sie endlich die Verbände abnehmen und musste erst einmal weinen. "Als der Gips abgenommen wurde, war alles ein bisschen zusammengedrückt. Da war ich leicht schockiert. Also erstmal habe ich gar nichts gesagt. Ich habe erstmal zwei Stunden geweint und in den Spiegel gekuckt." Doch dann beruhigte sich das Ganze und ihre Nase konnte wieder atmen. Inzwischen scheint ihr das Ergebnis ganz gut zu gefallen, auch wenn es sich noch verändert.
Selbstzweifel
Warum hat sie sich das überhaupt angetan? Sie litt schon lange unter ihre vermeintlich viel zu dicken Nase. "Ich sehe oft bei mir nur noch die Nase", schilderte sie kurz vor dem Eingriff ihr Leid. Unsicher war sie schon lange, dann goss auch noch ein Ex-Freund Öl ins Feuer. Der sagte ihr "ab und zu", dass ihre Nase einen Ticken zu groß sei und aussehe wie die von Mike Tyson. "War schon gemein", findet Sarah.
Den Nasenrücken erhielt der Beauty-Doc: Er hob die Nasenspitze an, machte das Ganze etwas schmäler. Gebrochen musste die Nase für diesen Eingriff nicht werden.
