Ekelshow

Dolly Buster findet Berger zum Knuddeln

22.01.13, 14:44 | Aktualisiert: 22.01.13, 22:08

Helmut Bergers größter Fan Dolly Buster im Talk: "Würde ihn gerne treffen."

Reis und Bohnen auf den Tellern, Würmer zum Dessert, lästernde Kollegen auf der Neben-Pritsche. Porno-Queen und Ex-Dschungelcamp-Bewohnerin Dolly Buster (43) hat erlebt, was ihre Nachfolger von Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! derzeit (freiwillig) mitmachen. Und: Sie ist erklärter Fan von Skandalvogel Helmut Berger (68), der es immerhin auf zwei Camp-Tage brachte.

Im Interview mit Madonna SOCIETY verrät Dolly, warum sie den österreichischen Schauspieler mit Hang zu Exzessen treffen will – und was ihn nach dem Australien-Abenteuer erwartet.

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Wie schlagen sich die Dschungel-Kandidaten der aktuellen Staffel?
Dolly Buster: Sehr gut! Ich habe noch keine einzige Folge verpasst. Olivia Jones ist ja meine beste Freundin. Jetzt, wo wir nicht mehr täglich telefonieren können, verfolge ich sie am Bildschirm. Ich glaube, sie hat gute Chancen, zu gewinnen. Neben ihr habe ich mich am meisten auf Helmut Berger gefreut. Er ist ja ein Weltstar.

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Sein Einsatz in der Show war allerdings nicht gerade unumstritten.
Buster: Da ist natürlich viel geredet worden. Weil er den Alkohol braucht, weil er gleich betrunken nach Australien geflogen ist. Aber ich finde, man hat Helmut Berger im Dschungelcamp gesehen, wie er eben ist. Ich habe schon vor zehn Jahren seine Biografie inhaliert. Ich bewundere ihn, weil er absolut authentisch ist. Es gibt ja nichts Schlimmeres, als wenn einer ständig lügt. Ich würde Helmut Berger sehr gerne treffen. Ich glaube auch, dass ihm das Dschungelcamp gutgetan hat, weil dort für ihn jede Art von Alkohol unerreichbar war.

Wie realistisch ist es wirklich, dass RTL ihn vor laufender Kamera auf kalten Entzug gesetzt hat?
Buster: Ich bin mir zu tausend Prozent sicher, dass sie ihm keinen Alkohol gegeben haben. Sonst hätte er sich ganz anders benommen. Die Dramaturgie hätte ihm ja abverlangt, dass er betrunken ist und im Camp eine Show bietet. Das hat er aber nicht getan. Er war eher ruhig, aber das, was er gesagt hat, war immer auf den Punkt. Ich hätte ihn gern länger gesehen, ich finde ihn zum Knuddeln.

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