Zickenkrieg

Mausi gegen Giulia

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Giulia Siegel (34) gegen Mausi Lugner (43) im Dschungel – das ist Brutalität! Dabei begann doch alles so harmonisch ...

Aber auch zuletzt wurden 194.000 Zuseher vor den österreichischen TV-Geräten Zeugen einer Auseinandersetzung zwischen den beiden im RTL-Dschungelcamp.

DJane Giulia erzählte vor dem Gang in den Urwald, wie sympathisch sie die Österreicherin findet. „Sie ist wirklich keine Zicke!“ Drei gemeinsame Tage zwischen Schlangen und Insekten änderten ihre Meinung.

Oberlehrerin Siegel
Der erste Streit begann, als Mausi ihr Shampoo in der Schatzkiste vergaß. „Geh bitte“, jammerte die verwöhnte Münchnerin. Als dann Mausi alles sauber machen wollte, wurde sie im Oberlehrer-Ton von Giulia wieder „niedergemacht“: „Nicht so! Könntest du zuerst zum Wasser gehen und dann…“ Da reichte es Mausi: „Lass mich mal meine Sache machen!“

Austro-Attacke
Am dritten Tag schimpfte Giulia hinter Mausis Rücken. „Ich halte die nicht mehr aus! Das Österreichische geht mir so auf die Nerven“, flüsterte sie Nico Schwanz ins Ohr. Ob sie dabei die Kameras vergaß? Fix ist, von ihrer Austro-Antipathie ist bei ihren Partyauftritten in Kitz und Wien nie etwas zu merken...

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de.

Heulsuse Guilia: "Ich fühle mich so allein"

„Ich habe geweint, weil ich mich alleine gelassen gefühlt habe. Ich musste zur Prüfung und die anderen konnten ihrem normalen Camp-Alltag nachgehen“, so Giulia Siegel über ihre Aufgabe namens Stillgestanden.

Denn Siegel wurde erneut von TV-Sehern zur Dschungelprüfung geschickt. Anfangs zeigte sie sich noch tapfer: „Ich will das durchziehen.“ Doch als sie dann Urwald-Arzt Dr. Bob die Aufgabe erklärte, brach sie in Tränen aus. Trotzdem stellte sie sich erneut ihren Phobien (Wasserphobie, Arachnophobie, Klaustrophobie, etc.). Mit Schutzbrille und Schutzmanschetten stieg sie in die Glasfigur.

Ratten & Insekten
Sofort wurden ihr Hunderte Kakerlaken zu ihrem rechten Bein zugeführt. Dann folgten Ratten auf den rechten Arm. Als dritte Herausforderung wurden ihr Spinnen auf den Kopf geschüttet.

Ein bisschen Frieden
Als Ablenkung gegen den Ekel begann Giulia leise zu singen. Zuerst die Deutsche Nationalhymne und zuletzt Ein bisschen Frieden, der Hit aus der Feder ihres Vater Ralph Siegel. „Clever, so verdient sie für den Papa noch ein bisschen von der GEMA nebenbei“, ächzte Moderator Dirk Bach.

Doch allen Unkenrufen zum Trotz bestand Siegel. Ihr Lohn: Zehn Sterne. Mausis Kommentar zum Schluss: „Sie hat wahrscheinlich gar keine echten Phobien.“

Alle Fotos (c): RTL

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