Schauspieler Colin Farrell genießt nach monatelanger Entzugskur die Ruhe ohne exzessive Eskapaden.
Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in einer Entzugsklinik kann der irische Schauspieler Colin Farrell nach eigenen Worten auch ohne exzessive Eskapaden glücklich sein.
Früher: Nur Frauen und Alkohol
"Ich genieße die Ruhe und bin
verantwortungsbewusster und sensibler geworden", sagte der 32-Jährige der
deutschen Zeitschrift "Bunte". Früher habe er dagegen "nie innegehalten, um
über mein Leben nachzudenken, alles drehte sich ums Trinken und um Frauen".
Sohn hat ihm geholfen
Besonders sein vierjähriger Sohn spiele
eine wichtige Rolle, sagte Farrell. "James ist mein wichtigster Ansporn,
dass alles in geregelten Bahnen läuft. Es ist das erste Mal, dass ich
jemanden wirklich und von ganzem Herzen liebe." Er bringe ihn dazu, mit
offenen Augen durch die Welt zu gehen und treibe ihn an, etwas aufzubauen -
beruflich wie privat, sagte Farrell. Eines Tages wolle er mit einer Frau
sesshaft werden und eine große Familie haben. Aber zuerst müsse er sein
eigenes Leben in den Griff bekommen.