Working Mum

Katzenberger: "Werde hart angefeindet"

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Weil sie mit Baby arbeitet, erntet sie von "Übermüttern" Kritik.

Töchterchen Sophia ist ihr ein alles. Das zeigt Daniela Katzenberger fast täglich mit ihren Schnappschüssen auf Facebook. Mal von dem kleinen Mädchen, dann wieder von der völlig fertigen und ungestylten Mama, die von Sophia die ganze Nacht wachgehalten wurde. Trotzdem gönnt sich die TV-Blondine im Job trotz Baby keine Auszeit. Gerade dafür wird sie von einigen Leuten heftig kritisiert.

Falsche Kritik
"Ich stehe eben in der Öffentlichkeit und ich liebe meinen Job, aber ich werde sehr hart angefeindet, vor alle von diesen sogenannten 'Übermüttern'. Das ist echt eine spezielle Spezies", beklagt sie sich im Interview mit dem OK-Magazin. "Ich habe manchmal das Gefühl, dass sie mit der verbalen Peitsche nur darauf warten, draufhauen zu können", meint sie weiter.

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Dass aber in Wirklichkeit nur ein kleiner Bruchteil ihrer Zeit für die Arbeit draufgeht, sehen ihre Hater aber nicht. "Mein Leben besteht zu 90 Prozent nur aus drei Dingen: Krabbeln, Brabbeln und Brei", scherzt sie. "Die letzten zehn Prozent gehen für meinen Job drauf, was völlig okay ist und ich brauche mir deshalb kein schlechtes Gewissen einreden zu lassen", erklärt Daniela Katzenberger, die das, was sie in den letzten acht Jahren aufgebaut hat, nicht den Bach runtergehen lassen möchte. Außerdem gibt es ja immer noch ihren Verlobten Lucas Cordalis, Mama Iris und Costa Cordalis, die sich alle liebend gerne um Sophia kümmern, wenn Daniela mal arbeiten muss.

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