Düstere Vergangenheit

Shields: Lugner-Gast litt an Depression

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Nach Geburt ihrer Tochter dachte Brooke Shields sogar an Selbstmord.

Erfolgreich, hübsch und gut erzogen - mit Brooke Shields hat Richard Lugner für den Opernball 2016 einen Star-Gast gefunden, mit dem er sich auch wirklich sehen lassen kann. Doch nicht immer war der Schauspielerin danach, auf glamourösen Bällen zu tanzen, denn vor einigen Jahren hatte Shields mit einer schweren Depression zu kämpfen und dachte sogar an Selbstmord.

Tiefes Loch
Als sie 2003 ihre Tochter Rowan zur Welt brachte, erlitt Brooke das gleiche Schicksal wie viele Mütter: postnatale Depression. Die Aktrice zählte zu den ersten Stars, die dieses Thema an die Öffentlichkeit trugen. In ihrem Buch Ich würde dich so gerne lieben. Über die große Traurigkeit nach der Geburt verarbeitete sie die schwere Zeit. Nach der Geburt habe sie ihr Baby nicht einmal anschauen können, verriet sie einst gegenüber People. "Ich wollte nicht mehr leben", gestand sie ganz offen.

Suizid-Gedanken
Damals habe sie nur aus dem Fenster ihres Apartments gestarrt und alleine das habe ausgereicht, sie auf den Gedanken zu bringen, einfach aus dem Fenster zu springen. "Aber dann hat meine rationale Seite zu mir gesagt 'Du bist nur im vierten Stock. Du wirst dir nur alle Knochen brechen und dann bist du noch schlimmer dran'", erinnerte sie sich zurück.

Kampf zurück
Shields war damals sogar davon überzeugt, dass ihre Tochter ohne sie besser dran wäre und setzte ihre Medikamente ab. Eines Tages wollte sie sogar, mit ihrem Baby im Nebensitz, ihr Auto gegen eine Wand steuern. "Am Ende habe ich gekämpft. Ich habe überlebt", kämpfte sie sich schließlich ins Leben zurück.

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