Menasse überzeugt mit dem Roman "Quasikristalle" die Fachjury.
Die in Berlin lebende österreichische Autorin Eva Menasse hat mit ihrem Roman "Quasikristalle" (Kiepenheuer & Witsch) am Montagabend den Literaturpreis Alpha der Casinos Austria gewonnen.
Der Preis wurde zum fünften Mal vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert. Insgesamt waren 55 Einreichungen vorgelegen. Im Vorjahr war der Preis an die gebürtige Ukrainerin Marjana Gaponenko gegangen.
"Quasikristalle"
Menasse erzählt in "Quasikristalle“ die Geschichte einer Frau anhand der unterschiedlichen Rollen, die diese lebt – Mutter, Tochter, Mieterin, Patientin, untreue Ehefrau und wirft damit Fragen nach Wahrnehmung und Wahrheit auf. Dafür sprach ihr die Jury unter der Leitung von Paulus Hochgatterer den mit 10.000 Euro dotierten Preis zu.
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