Biographieverfilmung

So wird der Romy-TV-Film

Teilen

Jessica Schwarz mimt Ikone Romy Schneider in der TV-Adaption. Erste Details zum Film hier!

Ein Trauerzug, Paparazzi stören den Gang zum Grab auf der Jagd nach Abschüssen. Jessica Schwarz (31) muss fliehen. Szenen, die sich dieser Tage am Salzburger Hauptfriedhof abspielten. Doch kein Grund zur Sorge, die zahlreichen Absperrungen verrieten: Achtung, hier wird gedreht!

Erste Set-Fotos
Am 3. September fiel die erste Klappe für den neuen Romy-Film, eine ORF-Koproduktion mit der ARD Degeto über das Leben der unvergessenen Schauspielerin Romy Schneider (†, 43). ÖSTERREICH besuchte exklusiv das Salzburger Film-Set und zeigt die ersten Fotos der Dreharbeiten. Denn in der Mozartstadt wurde (als Schauplatz für Wien) das Begräbnis von Romys Vater Wolf Albach-Retty gefilmt. In Action: Grimme-Preisträgerin Jessica Schwarz, die in die Rolle der charismatischen Mimin (Schneider wäre am 23. September 70 geworden) schlüpft. An ihrer Seite vor der Kamera: Maresa Hörbiger (63) und Karlheinz Hackl (59) als Romys Eltern Magda Schneider und Albach-Retty sowie Hollywood-Mime Thomas Kretschmann (als Romys erster Ehemann Harry Meyen). Der französische Shooting-Star Guillaume Delorne spielt Romys große Liebe Alain Delon.

Romys Schicksal als Rückblende
„Der Film beginnt mit Romys Einlieferung ins Krankenhaus wegen eines Nierentumors. Dann wird die Geschichte in Rückblenden erzählt“, verrät Drehbuchautor Benedikt Röskau im ÖSTERREICH-Talk. Der Film zeigt Romys Höhen und Tiefen: Den kometenhaften Aufstieg, ihre Flucht vor dem Sissi-Image nach Frankreich, die Liebe zu Delon, den tragischen Unfall des Sohnes David und schließlich den eigenen Tod, ausgelöst durch Herzversagen am Morgen des 29. Mai 1982.

Schwarz gefangen in Romy
Hauptdarstellerin Schwarz über ihre Rolle: „Romys Biografie ist berührend und faszinierend zugleich: Glamour, Leidenschaft, Verzweiflung und große Tragödie."

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.