40 Konzerte, 400.000 Besucher, euphorische Kritiken und Kanzler als Fan.
Riesen-Ehre für Udo Jürgens (77) gestern in Wien. Vor seinem ausverkauften Stadthallen-Konzert wurde er von Bundeskanzler Werner Faymann (51) im Bundeskanzleramt empfangen. „Ein Ausnahmekünstler, der Generationen mit seiner Musik begeistert. Er ist aber auch ein hochpolitischer Mensch, mit dem ich ausführlich über die aktuellen Themen in Österreich und Europa sprechen konnte“, zeigte sich der Kanzler vom Treffen beeindruckt.
Jürgens bei Faymann – nur eines von vielen Highlights seiner triumphalen Der ganz normale Wahnsinn-Tour: Musste Udo die ersten vier Konzerte im Februar noch wegen Grippe absagen, so jagt seit dem Tourstart in Köln ein Triumph den nächsten: 22 ausverkaufte Konzerte, mehr als 220.000 Besucher und nur positive Resonanz.
„Keine Abschiedstour“
Gestern Abend stand das Heimspiel in der ausverkauften Wiener Stadthalle am Programm. Auch für das Zusatz-Konzert am 31. Oktober sind schon über 2.000 Tickets verkauft.
„Solange ich die Kraft und Lust habe, werde ich meinen Beruf weiter ausüben. Und das mit Begeisterung. Ich werde aber nie ein Abschiedskonzert machen“, erklärt Jürgens seinen Enthusiasmus im ÖSTERREICH-Interview.
400.000 Besucher
Der Erfolg gibt ihm recht – die mittlerweile 24. Konzerttournee geht im Herbst sogar in eine Verlängerung: Ab 18. Oktober hängt Jürgens weitere 16 Auftritte in Deutschland, Österreich und der Schweiz dran. Am 30. und 31. Oktober auch in Graz und Wien. In Summe wird er somit über 400.000 Besucher begeistern.
Das Live-Programm ist genauso so simpel wie genial: Vom Opener Noch drei Minuten bis zum obligatorisch im weißen Bademantel absolvierten Hit-Medley mit Griechischer Wein und Merci, Chérie liefert Jürgens drei Stunden lang die Hits aus fünf Jahrzehnten. Im ersten Teil die sozialkritischen neuen Lieder der aktuellen CD Der ganz normale Wahnsinn. Nach der Pause kommen die vom Publikum heiß ersehnten Gassenhauer wie Aber bitte mit Sahne oder Mit 66 Jahren. Untermalt vom 23-köpfigen Orchester Pepe Lienhard zeigt Jürgens auf einer überdimensionalen Leinwand dazu auch Filmszenen von Der Mann mit dem Fagott.
Die Thüringer Allgemeine bringt es auf den Punkt: „Wir sind mit dieser Musik alt geworden. Nein: jung geblieben!“
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Rihanna belegt mit 47,571 Mio. Downloads seit 2005 den Platz eins.
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Auf Nummer zwei liegen die Black eyed Peas mit 42,405 Mio. Downloads.
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Der amerikanische Rapper Eminem rangiert auf Position drei mit 42,29 Mio Downloads.
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Lady Gaga bekleidet den Rang vier im Download-Ranking mit 42,078 Mio Downloads.
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Die Country-Sängerin Taylor Swift rangiert auf Platz fünf mit 41,821 Mio Downloads.
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Die Pop-Prinzessin Katy Perry logiert auf Position sechs mit 37,62 Mio. Downloads.
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Lil Wayne schafft es mit 36,788 Mio. Downloads auf Platz sieben.
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Beyonce rangiert mit 30,439 Mio. Downloads auf Platz acht.
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Kayne West reiht sich mit 30,242 Mio. Downloads auf die Neun.
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Das einstige Pop-Prinzesschen Britney Spears rundet die Top Ten ab mit 28,665 Mio. Downloads.