Aufreger-Talk

Gabalier: "Conchita ist in Rolle gefangen"

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In der Bild-Zeitung spricht Andreas Gabalier über Sex, Mütter und Conchita.

Er rudert nicht zurück. Im Gegenteil! ­Andreas Gabalier bleibt auch im Interview mit Bild seiner Linie treu. Offen wie selten spricht er über Sex, die Mütter-Frage und auch Conchita Wurst.

Über Mütter: „Ich finde, Mütter sollten nach der Geburt ihres Kindes nicht gleich wieder zurück in den Job gehen, sondern ihre Zeit dem Kind schenken. Das ist von der Natur so vorgesehen. So würde meine Freundin das auch machen.“

Über seinen Frauen-Typ: „Ich brauche keine Frau mit Modelmaßen. Ich mag weibliche Rundungen, aber große Brüste sind mir nicht wichtig. Ich finde es sexy, wenn sie Humor hat.“

Über Homosexuelle: „Ich habe überhaupt nichts ­gegen Schwule. Aber man muss Homosexualität nicht verherrlichen, wie das seit einigen Jahren bei uns der Fall ist. Das ist unseren Kindern gegenüber nicht fair.“

Über Sex: „Sexualität ist das Intimste, was wir ­haben. Sie gehört ins Schlafzimmer, gern auch auf den Küchentisch oder in die Badewanne.“

Über Conchita Wurst: „Er ist ja auch im Kleid immer noch ein Bua. Es ist sicher nicht einfach, in der Rolle zu leben, in der er gefangen ist.“

VIDEO: Gabalier und Schneider im „Kinderzwist“


 

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