Der Streit zwischen Dominic Heinzl und Christian Mucha ist Thema Nummer 1.
Aufreger. Seit einer Woche tobt nunmehr der Streit zwischen Verleger Christian W. Mucha und Society-Reporter Dominic Heinzl. Auslöser des Eklats war in Muchas Augen die herabwürdigende Berichterstattung über Promis wie Tony Wegas oder Karl Schranz. Gerechtigkeits-Fan Mucha prangerte ebendies in seiner Zeitschrift ExtraDienst an und widmete Heinzl gleich drei Storys. Via Facebook wurden im Anschluss „Nettigkeiten“ ausgetauscht. Höhepunkt der Promi-Fehde war das Aufeinandertreffen der Streithähne bei einem Event im Marchfelderhof. Dabei soll Heinzl Mucha gedroht haben. „Wenn Mucha behauptet, ich hätte ihm gedroht, ist das ebenfalls unwahr“, so Heinzl zu ÖSTERREICH. Mucha wiederum wollte angeblich nicht von Heinzl gefilmt werden, was der Verleger allerdings vehement dementiert. In Heinzls Sendung kam er trotzdem vor – mit schwarzem Balken vor den Augen.
Retourkutsche. Seinem Ärger machte Mucha bei Fellner! LIVE auf oe24.TV Luft, bezeichnete Heinzl als „Basilisk“, dem er den Spiegel vorhält.
Das wiederum ließ der ATV-Mann nicht auf sich sitzen. „Alle Vorwürfe und Beleidigungen, die er abgesondert hat, sind so niveaulos, ich will das in der Öffentlichkeit gar nicht kommentieren. Ich behalte mir aber rechtliche Schritte vor“, so Heinzl.
Und im TV legt er nach. Im Trailer zu seiner heutigen Show legt er sich selbst einen schwarzen Balken vor sein Gesicht.