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König Charles & Camilla: Dreckige Presse-Deals enthüllt

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Die Royals sollen ein besonderes Verhältnis zur Presse haben. 

Es ist eine Hassliebe: Die britischen Royals und die  britische Presse können  nicht gut mit aber definitiv nicht ohne einander. Wenn nämlich nicht über das Königshaus berichtet werden würde, versänke es in der Bedeutungslosigkeit und der Schritt zur Abschaffung der teuren Monarchie ist dann nicht mehr weit.

Deals zwischen ihnen

Klar ist, dass manchmal Grenzen überschritten werden,  Paparazzi  für ein Foto zu weit gehen (trauriges Beispiel sind die tragischen Umstände von Lady Dis Tod in Paris). Doch wie ist das Verhältnis von den Adeligen zu den Medien wirklich? Bereits in "Spare", der Skandalbiografie von Prinz Harry, die im Jänner erschien, heißt es, es gäbe oft Deals zwischen den beiden Parteien. 

Charles und Camilla

Nun gibt es in " Endgame " dem Aufregerbuch von Journalist Omid Scobie ganz ähnliches zu lesen. Und dabei kommen zwei wieder schlecht weg: König Charles und seine Camilla. Charles, so heißt es im Buch, soll gerne mal darüber hinweghören, wenn seine Mitarbeiter mit Journalisten plauschen und pikante Details verraten. Der König soll die Wirkung von Informationen kennen, das Gefühl haben, er könne sie steuern.

Sex-Skandal vertuscht

Camilla wiederum soll eine Primärquelle sein und das seit vielen Jahren. Immer wieder gäbe es zwischen ihr und Medienvertretern Treffen, bei denen sie gezielt Infos weitergibt. Auf den ersten Blick scheint das harmlos zu sein, doch  Scobie  wird deutlich, dieses Geschäft sei "korrupt, schmutzig und toxisch". Als ein drastischen Beispiel wird der Gewalt-Skandal rund um Prinz Andrew genannt: Dieser sollte über vier Jahre mit allen Mitteln vertuscht werden. Jene Journalisten, die sich mit ihm nicht befassten, sollten andere Infos zugespielt bekommen haben. 

Immer wieder habe es auch die Weisung gegeben, über Kate und William positiv zu berichten, während man über Harry und Meg alles sagen und schreiben durfte.

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