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Deutsche verspotten "Ösi-Tatort"

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Über  1. Mio. Zuschauer für den Austro-"Tatort" - Nicht allen gefiel es.

Tatort-Episoden made in Austria zählen derzeit sowohl in Österreich als auch in Deutschland zu den Quoten-Garanten. Das Ermittler-Gespann Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) bewies am Sonntag erneut seine Beliebtheit beim Publikum.

Mit Falsch verpackt lockten Krassnitzer und Neuhauser durchschnittlich 961.000 Österreicher vor die ORF-Bildschirme (Spitze: 998.000 Seher, Marktanteil: 29 %). Das zweitbeste Ergebnis des Ermittler-Duos und die höchste Reichweite seit März 2011. Damals verzeichnete Vergeltung, die Premiere von Neuhauser an der Seite Krassnitzers, 990.000 Seher und einen Marktanteil von 31 %. Zuletzt erzielte der Krassnitzer-Neuhauser-Tatort Kein Entkommen im Februar 955.000 Seher.

Millionenhürde
In Summe übersprang der AustroTatort die Millionen-Hürde, weitere 104.000 österreichische Tatort-Fans gesellen sich bei der ARD hinzu. Ergibt gesamt 1,065 Mio. Seher in Österreich.

Erfolg auch in Deutschland: Mit 8,15 Millionen Zuschauern hatte der Tatort (22,7 % Marktanteil) gegenüber Sherlock Holmes (Pro 7: 3,19 Mio.) und Kampf der Titanen (RTL: 3,69 Mio.) klar die Nase vorne.

Kritik
Doch nicht überall kam die Folge gut an. Weil der Fall (wie in der letzten Österreich-Episode) nicht aufgeklärt wurde, mokiert sich etwa Bild.de: „Können die Österreicher keinen Fall richtig lösen?“

Tatort - Falsch verpackt

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