Royale Wallemähne bei jedem Wetter: So trotzt Kates Frisur dem britischen Regen.
Viele ignorieren beim Styling die "Cool"-Taste ihres Haartrockners - zum Leidwesen der Frisur und der Haare. Zeit, die wohl unterschätzteste Funktion des Föhns ins Rampenlicht zu rücken. Die kühle Brise ist nämlich in zweierlei Hinsicht ein echter Schönmacher.
Stylisten-Trick
"Wenn Sie Haare zum Styling-Abschluss mit kalter Luft durchgeföhnt werden, bleiben sie länger in Form", verriet Herzogin Kates Friseur Richard Ward dem INSIDER. "Obwohl viele Leute sie ignorieren, gibt es einen Grund, warum es die "Cool"-Taste am Haartrockner gibt!"
Haare nehmen langfristig Form an, wenn sie auskühlen. Aus diesem Grund ist es ratsam, die Haare zum Styling-Finish kalt zu föhnen - so hält die Frisur nicht nur länger, auch das Haar wird glänzender. Warme Luft raut die Struktur der Haare auf, Kälte schließt sie wieder und sorgt für Glossyness. Aus diesem Grund föhnen Friseure als letzten Arbeitsschritt das Haar nochmals kalt durch. Stylisten raten auch dazu, das Haar zum Abschluss der Wäsche mit kaltem Wasser zu spülen.
Was das Haar verrät
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Öliges Haar
Bei fettem Haar spielen oftmals die Hormone eine große Rolle. Deshalb zeigt sich fettiges Haar – in Kombination mit fetter Haut oder Akne – meist in der Pubertät. Aber auch Stress, Ernährung und zu häufiges Haarewaschen sind der Grund für übermäßig fettiges Haar. Was tun? Neben der entsprechenden Haarpflege kann auch eine Vitamin A-Kur helfen, Haut und Haare auszutrocknen.
Trockenes Haar
Vor allem zu wenig Flüssigkeitszufuhr ist eine Ursache von trockenem sprödem Haar, ebenso Vitaminmangel, Mineralstoffmangel oder Hormone. Was tun? Neben der Haarpflege (Weizenkeimmaske, Haaröl) sollten innere Faktoren hinterfragt werden (Vitamin-, Mineralstoffmangel). Gamma-Linolensäure (Omega-6-Fettsäure) hilft, Haut und Haare zu befeuchten.
Brüchiges Haar
Oft auf Ernährungsfehler, eventuell Vitamin- oder Mineralstoffmangel zurückzuführen. Häufiges Föhnen und Glätten trocknet ebenfalls das Haar aus, macht es spröde und brüchig. Nebenwirkungen von Medikamenten, Hormonumstellung oder Krankheiten sind mögliche Ursachen. Was tun? Ernährungsumstellung und Vermeiden von häufiger Hitze (Föhnen, Glätten). Geeignete Pflegeprodukte wie Balsam, Haaröl und Kopfhautöle sind besonders wichtig. Im Sommer – durch Sonneneinstrahlung oder Chlorwasser – bedarf das Haar besonderen Schutzes.
Dünnes Haar
Meist Veranlagung oder Hinweis auf Mangelzustände (Silizium-, Vitamin-D-, Aminosäurenmangel). Stress, falsche Ernährung (Übersäuerung), falsches Haarshampoo, Hormonumstellung, aber auch Krankheiten (Schilddrüsenprobleme) können dünne Haare auslösen. Was tun? Auf Sonnenlicht und vermehrte Nährstoffzufuhr achten.
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