Der große Model-Talk: Die erfolgreiche Wienerin und MADONNA-Kolumnistin stellte sich den Fragen unserer Leser/UserInnen. Hier das große Interview!
(c) PraderIhre erste Modenschau lief sie im Jahre 1986 in Wien. Für keinen geringeren als Kult-Designer Helmut Lang. Und das hat sich bezahlt gemacht, denn das Design-Genie erkor sie von dort an zu seiner Muse. Es folgten Aufträge für Yves Saint Laurent, Dolce & Gabbana und DKNY. Starfotografen wie Peter Lindberg und Helmut Newton baten das, für ihr ausdrucksstarkes Gesicht bekannte Model, vor ihre Linse.
Heute ist sie 46 Jahre alt und beweist, dass man auch in diesem model-untypischen Alter nichts an Schönheit und Erfolg einbüßen muss. Im Gegenteil, Superstar Cordula Reyer ist gefragter denn je. Wie das funktioniert? Das verrät die schöne MADONNA-Kolumnistin im großen LeserInnen-Talk. Vorhang auf...
Wie finden Sie Casting-Shows á la Austria´s Next Topmodel?
Christine W., Purkersdorf
Cordula Reyer: Ganz ehrlich: Ich habe es nicht verfolgt und kann es daher auch nicht wirklich beurteilen.
Was waren Ihre persönlichen Karriere-Highlights?
Susanne K., Graz
Reyer: Wenn man auf einem Top-Niveau arbeitet, dann hat man viele Highlights. Aber meine Treffen mit Yves Saint Laurent und natürlich mein allererster Job mit Steven Meisel für die amerikanische Vogue waren schon etwas ganz Besonderes.
Wie lange wollen Sie noch als Model arbeiten?
Marc L., Bregenz
Reyer: So lange es eine Nachfrage gibt, steht natürlich auch das Angebot.
Was hat sich – seit dem Beginn ihrer Karriere – im Modelbusiness am meisten verändert?
Martina W., Ehrenhausen
Reyer: Als ich begonnen habe, gab es noch keine Handys (lacht). Und die Modelagenten sprachen nur gebrochenes Englisch. Für eine Österreicherin nicht leicht. Auch hätte mir damals ein Navigationssystem sehr geholfen...
Was würden Sie einem Newcomer-Model raten?
Timo S., Pörtschach
Reyer: Auf keinen Fall zu wenig essen!
Wie stehen Sie zu Schönheits-Operationen?
Peter L., Krems
Reyer: Für mich kommen solche Eingriffe nicht in Frage, aber jeder soll das so handhaben, wie es für einen passt. Vielleicht fragen Sie mich in zehn Jahren nochmals (lacht).
Sie haben einen 21-jährigen Sohn. Wie haben Sie es geschafft, Kind und Karriere miteinander zu vereinen?
Sabine K., Eisenstadt
Reyer: Irgendwie war das immer sehr schwierig für mich. Denn durch das viele Reisen hatte ich immer das Gefühl, dass entweder mein Job oder mein Kind zu kurz kommt. Und ich weiß auch nicht, wie das andere Frauen schaffen.
Sie galten lange Zeit als Helmut Lang-Muse. Was fasziniert Sie an diesem Designer?
Adriana K., Dornbirn
Reyer: Er ist ein sehr guter Freund. Und hatte immer seinen eigenen Stil.
Wenn Sie heute zurückblicken. Was würden Sie jetzt anders machen?
Kirsten Z., Salzburg
Reyer: Aus beruflicher Sicht wäre es viel klüger gewesen, wenn ich nach New York oder Paris gezogen wäre. Aber es hat mich dann doch nach Los Angeles und immer wieder nach Wien gezogen.
Sie schreiben für MADONNA Kolumnen und interviewen für MADONNA deLUXE internationale Stars. Könnten Sie sich eine Karriere als Journalistin vorstellen?
Werner L., Bad Gastein
Reyer: Warum nicht? Ich kommuniziere gerne...
Wie schaut eigentlich ein perfekter Tag im Leben von Cordula Reyer aus?
Susanne B., Geinberg
Reyer: Viel Sonne mit vielen Freunden und meiner Familie genießen.
Wie sind Ihre Maße?
Vanessa C., Fügen
Reyer: So wie immer: Für ein Model zu üppig (lacht).
Heute ist sie 46 Jahre alt und beweist, dass man auch in diesem model-untypischen Alter nichts an Schönheit und Erfolg einbüßen muss. Im Gegenteil, Superstar Cordula Reyer ist gefragter denn je. Wie das funktioniert? Das verrät die schöne MADONNA-Kolumnistin im großen LeserInnen-Talk. Vorhang auf...
Wie finden Sie Casting-Shows á la Austria´s Next Topmodel?
Christine W., Purkersdorf
Cordula Reyer: Ganz ehrlich: Ich habe es nicht verfolgt und kann es daher auch nicht wirklich beurteilen.
Was waren Ihre persönlichen Karriere-Highlights?
Susanne K., Graz
Reyer: Wenn man auf einem Top-Niveau arbeitet, dann hat man viele Highlights. Aber meine Treffen mit Yves Saint Laurent und natürlich mein allererster Job mit Steven Meisel für die amerikanische Vogue waren schon etwas ganz Besonderes.
Wie lange wollen Sie noch als Model arbeiten?
Marc L., Bregenz
Reyer: So lange es eine Nachfrage gibt, steht natürlich auch das Angebot.
Was hat sich – seit dem Beginn ihrer Karriere – im Modelbusiness am meisten verändert?
Martina W., Ehrenhausen
Reyer: Als ich begonnen habe, gab es noch keine Handys (lacht). Und die Modelagenten sprachen nur gebrochenes Englisch. Für eine Österreicherin nicht leicht. Auch hätte mir damals ein Navigationssystem sehr geholfen...
Was würden Sie einem Newcomer-Model raten?
Timo S., Pörtschach
Reyer: Auf keinen Fall zu wenig essen!
Wie stehen Sie zu Schönheits-Operationen?
Peter L., Krems
Reyer: Für mich kommen solche Eingriffe nicht in Frage, aber jeder soll das so handhaben, wie es für einen passt. Vielleicht fragen Sie mich in zehn Jahren nochmals (lacht).
Sie haben einen 21-jährigen Sohn. Wie haben Sie es geschafft, Kind und Karriere miteinander zu vereinen?
Sabine K., Eisenstadt
Reyer: Irgendwie war das immer sehr schwierig für mich. Denn durch das viele Reisen hatte ich immer das Gefühl, dass entweder mein Job oder mein Kind zu kurz kommt. Und ich weiß auch nicht, wie das andere Frauen schaffen.
Sie galten lange Zeit als Helmut Lang-Muse. Was fasziniert Sie an diesem Designer?
Adriana K., Dornbirn
Reyer: Er ist ein sehr guter Freund. Und hatte immer seinen eigenen Stil.
Wenn Sie heute zurückblicken. Was würden Sie jetzt anders machen?
Kirsten Z., Salzburg
Reyer: Aus beruflicher Sicht wäre es viel klüger gewesen, wenn ich nach New York oder Paris gezogen wäre. Aber es hat mich dann doch nach Los Angeles und immer wieder nach Wien gezogen.
Sie schreiben für MADONNA Kolumnen und interviewen für MADONNA deLUXE internationale Stars. Könnten Sie sich eine Karriere als Journalistin vorstellen?
Werner L., Bad Gastein
Reyer: Warum nicht? Ich kommuniziere gerne...
Wie schaut eigentlich ein perfekter Tag im Leben von Cordula Reyer aus?
Susanne B., Geinberg
Reyer: Viel Sonne mit vielen Freunden und meiner Familie genießen.
Wie sind Ihre Maße?
Vanessa C., Fügen
Reyer: So wie immer: Für ein Model zu üppig (lacht).