Keira Knightley bezeichnet sich als besessen, mag sich selbst nicht sehen und ist ständig auf der Suche. Der Talk.
Sie mimt die verführerische Traumfrau für Chanel, genauso wie eine ausgemergelte Organspenderin auf der Leinwand (das Drama Alles, was wir geben mussten startet am 6. Mai in Österreichs Kinos) oder eine lesbische Lehrerin in The Children’s Hour im Theater. Keira Knightley (26) gehört derzeit zu den wandelbarsten und gefragtesten Darstellerinnen.
© Photo Press Service,www.photopress.at
© Photo Press Service,www.photopress.at
© Photo Press Service,www.photopress.at
© Photo Press Service,www.photopress.at
© Photo Press Service,www.photopress.at
© Photo Press Service,www.photopress.at
© Photo Press Service,www.photopress.at
© Photo Press Service,www.photopress.at
© Photo Press Service,www.photopress.at
Verliebt
Auch privat scheint die Britin wieder obenauf zu sein. Nachdem sie sich im Dezember letzten Jahres nach vier Jahren von Schauspielkollegen Rupert Friend trennte, wurde sie zuletzt glücklich verliebt mit dem britischen Musiker James Righton (27) gesichtet. Im Talk spricht Knightley über Karriere und Beziehungen und verrät, warum sie sich nicht auf der Leinwand erträgt.
Einmal stehen Sie für Chanel als Model vor der Kamera, dann spielen Sie wieder eine Organspenderin, die einen ganzen Film lang krank aussehen muss. Was gefällt Ihnen besser? |