Ein Top-Designerinnen-Trio eröffnet den neuen MGC Fashion Park Wien am 31. Mai.
MGC FASHION PARK WIEN in St. Marx eröffnet wieder
Die Fashion Metropole Wien ist um einen Hotspot reicher. Am 31. Mai 2011 rollt der MGC FASHION PARK WIEN der internationalen Modeszene den roten Teppich aus. Das neue Epizentrum des Textil- und Bekleidungsfachhandels bittet zur Wiedereröffnung Top-Designer auf den Laufsteg: Sowohl die österreichischen Vorzeige-Labels Pitour aka Maria Oberfrank und art point // Lena Kvradrat als auch die internationale Designerin Dora Konsanszky mit ihrem Label Konsanszky werden die geladenen Gäste mit eigens konzipierten Fashion-Shows in ihren Bann ziehen.
© Architektur des MGC FASHION PARK WIEN
„Showtime for Fashion!“ heißt es am 31. Mai im neuen Zentrum des Textil- und Bekleidungsfachhandels in St. Marx: Zur Wiedereröffnung des MGC FASHION PARK WIEN entfachen drei Top-Designerinnen des internationalen Modegeschehens ein kreatives Fashion-Feuerwerk.
© Konsanszky
Die junge Designerin Dora Konsanszky – geboren in Budapest – zog es nach ihrem Studium an der Universität für Angewandte Kunst in Budapest nach Paris in die Les Ècoles de la Chambre Syndicale de la Couture Parisienne. Nach ihrem Abschlusszeugnis absolvierte sie mehrer Praktika bei den renommierten Modelables Nina Ricci, Dior und Lanvin. 2006 und 2008 holte sich Dora Konsanszky den Titel “Best Fashion Designer” beim Fashion Award Ungarn.
© Konsanszky
Die inzwischen international erfolgreiche Designerin bereitet zwei Kollektionen pro Jahr vor und präsentiert diese jeweils bei den führenden Modemessen wie CPD-Düsseldorf, Paris, MQ VIENNA FASHION WEEK und Modefabrik Amsterdam. Aktuell ist Dora Konsanszky eine der acht Finalistinnen beim Ringstrassen-Galerien Designer Award (Verleihung 13. April)
© art point
„art point“ ist ein „russisches Label aus Wien“. Das Label wurde 1993 in Moskau gegründet. Seit 1999 werden unter der Leitung von Designerin Lena Kvadrat regelmäßig zwei Kollektionen pro Jahr herausgebracht und über den eigenen Shop in Wien sowie über internationale Messen und Distributoren in Europa und Japan vertrieben
© art point
Lena Kvadrat versteht Mode als ein Mittel zur Kommunikation und als eine Zeichensprache, die sich direkter und verschlüsselter Signale bedient. Sie hat mehrere Jahre parallel in Moskau und Wien gelebt und gearbeitet und dabei sowohl reale als auch virtuelle Grenzen überschritten. Lena Kvadrat ist auch über die Modeszene hinaus durch zahlreiche Präsentationen und Kunstprojekte in Zusammenarbeit mit Vertretern anderer kreativer Bereiche und Institutionen bekannt geworden. Gewöhnlich sind dies Performances, die – neben der Vorstellung von Kollektionen – auch darauf abzielen, die kulturelle und soziale Relevanz von Mode zu reflektieren.
© Roessle
Seit ihrem Diplom an der Wiener Hochschule für Angewandte Kunst bei Helmut Lang entwirft Maria Oberfrank Mode für Frau und Mann mit Accessoires und Schmuck für Stadtflaneure, die sich der modischen Reduktion und des Purismus nicht bedingungslos verschrieben haben.
© Roessle
All jene, die ihrer Neigung zu Verve style-sicheren Ausdruck verleihen wollen und dem puristischen Erscheinungsbild eine Idee dezenten Luxus, moderaten Chic und wohldosierte Opulenz hinzufügen wollen, finden hier ein kompaktes Konzept. Experimenteller Ideenreichtum als roter Faden macht die Stücke für Frau und Mann zu echten Hinguckern. Stets tragen die Kollektionen von Pitour auch eine Portion unwiderstehliches Savoir Vivre und Temperament mit, der aus einem intensiven Austausch mit der bunten Kultur und Modeszene Brasiliens hervor geht. Elaborierte Verarbeitungen, sophistisierte Details und aufmunternde Ensembles machen auf sich aufmerksam.
„Fashiondesign ist nicht nur eine spannende Momentaufnahme von Lebenskultur“, so Dr. Ariel Muzicant, Geschäftsführer des MGC FASHION PARK’s WIEN, „Fashiondesigner sind auch das kreative Herz und der Motor des Textil- und Bekleidungsfachhandels. Ich freue mich, dass wir zur Eröffnung gleich drei der wohl spannendsten und erfolgreichsten Persönlichkeiten des Fashiongeschehens gewinnen konnten. Sie repräsentieren beispielgebend die innovative Kraft der Modemeridiane zwischen Ost und West.“
Fashion-Show bei der Eröffnung
„Moskau meets Budapest meets Vienna“ lautet der programmatische Titel der Eröffnungs-Shows. In ihren speziell für die Wiedereröffnung des MGC FASHION PARK’s WIEN konzipierten Design-Shows zeigen die Labels, wie vielfältig die Modeströmungen zwischen Ost und West sein können. Während das österreichischen Vorzeige-Label Pitour/Maria Oberfrank für eine puristische, eloquente Opulenz, gespickt mit brasilianischem Temperament steht, eröffnet die „russisch-wienerische Querdenkerin“ art point//Lena Kvadrat einen erfrischend intellektuellen Diskurs über Mode als Kommunikationsform; den Kontrapunkt dazu bilden die Entwürfe der in Budapest gebürtigen Dora Konsanszky ein faszinierendes Flair von „Neo-Coolness“. Den geladenen Gästen werden sowohl Highlights als auch erste Einblicke in die Lookbooks der brandaktuellen Fall/Winter 2011/12 sowie Sneakpreviews der Spring/Summer 2012 Kollektionen gewährt.
Kick-Off MGC FASHION PARK WIEN
St. Marx
31. Mai 2011 – 19.00 Uhr
Exklusiv für geladene Gäste
© Stefan Baumann
mit asymmetrischer Raffung und Drapierung um 216 Euro
© Stefan Baumann
Asymmetrisches Seidenkleid mit Halsband um 235 Euro
© Stefan Baumann
Kleid mit silberfarbener Halskette um 228 Euro
© Stefan Baumann
Armband mit Lederfedern in schwarz um 45 Euro
© Stefan Baumann
Seidenkleid mit Applikationen um 235 Euro
© Stefan Baumann
Cocktailkleid aus Seide und Kunstfaser um 590 Euro
© Stefan Baumann
Cocktailkleid mit Raffungen und Lederfedern um 640 Euro
© Stefan Baumann
Armband mit Lederfedern in beige um 45 Euro
© Stefan Baumann
Halskette aus transparentem Silikon mit aufgebrachten Lederfedern um 59 Euro
© Konsánszky
www.konsanszky.com
© Konsánszky
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© Konsánszky
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© Konsánszky
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Die Designerin