Die asiatischen Essensgewohnheiten sind etwas anderes wie in unseren Breitengraden. In einem Lokal in Peking gibt es die besten 30 Tierpenisse.
Das "Goulizhuang" erreicht wegen seiner Küche Weltruhm. Nicht so sehr die Qualität macht das Ess-Erlebnis in dem Lokal zu etwas besonderem, sondern die Speisen, die angeboten werden. Für den chinesischen Gourmet stehen die besten 30 Tierpenisse auf der Karte. Es gibt so kuriose Gerichte wie Eselpenis mit Salat. Aber auch die Geschlechtsteile des Hirsches, von Pferden oder eines Seehundes können gegessen werden.
Eines der teuersten Gerichte ist der Yakpenis. Für ihn bezahlt man stolze 179 Euro. Besonders großer Beliebtheit erfreut sich die "Penis-Platte". Für 89 Euro kann man verschiedene Penisse und Hoden kosten.
In China glaubt man, dass Penis-Spezialitäten die Potenz des Mannes fördert und bei Frauen sollen sie gut für das Hautbild sein.
Potenz steigernd
Der Gründer des Penis-Paradieses für Gourmets
ist Herr Guo (82). 1949 floh er aus China in die USA und erforschte dort,
wie sich tierische Geschlechtesteile auf die Gesundheit des Menschen
auswirken. In Penis und Hoden steckt wenig Cholesterin, sie sollen mehr
können, als nur die Potenz steigern. Frauen wird allerdings davon abgeraten,
Hoden zu verspeisen. Das darin enthaltene Testosteron könnte die
Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Manche Frauen schwören allerdings gerade
darauf und behaupten, es sei gut für die Haut.