Schlusslicht Lustenau ist seit 13.11. ohne Trainer. Frenkie Schinkels wäre bereit zu übernehmen.
Schlusslicht Lustenau sorgte mit einem historisch desaströsen Herbst für Schlagzeilen – 0 Siege und 0 Punkte aus neun Heimspielen. Selbst die Beurlaubung von Trainer Mader am 13. November vermochte die Talfahrt nicht zu bremsen. Seitdem ist Lustenau ohne festen Trainer, und interimistisch übernahmen Sportkoordinator Alex Schneider und Amateure-Coach Momo Gerdi das Ruder. Seither läuft das "Trainer-Casting" - ohne Erfolg.
In dieser prekären Situation meldet sich Fußball-Experte Frenkie Schinkels zu Wort. Der ehemalige Trainer der Wiener Austria betont dabei: "Lustenau benötigt keinen Trainer mit Laptop, sondern einen Feuerwehrmann, der alles schon miterlebt hat." Notfalls wäre Frenkie sogar bereits, selbst einzuspringen: "Ich kann Feuerwehrmann. Das hab ich schon bei SK Austria Kärnten und bei der Vienna bewiesen.“