Keine Operation

Glück im Unglück für Rapids Dibon

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Rapid-Verteidiger Dibon muss nicht operiert werden.

Rapid-Innenverteidiger Christopher Dibon hat am Sonntag beim 2:0-Auswärtssieg in der Fußball-Bundesliga gegen SV Mattersburg einen Bruch der Oberkieferhöhle erlitten.

+++Verletzungsschock bei Rapid+++

Damit bleibt dem 25-Jährigen eine Operation erspart. "Er heiratet bald, hoffentlich muss er keine Maske tragen", sagte Rapid-Trainer Zoran Barisic am Montag.

Nächster Innenverteidiger verletzt
Da auch für Maximilian Hofmann die Saison wegen einer Wadenverletzung vorzeitig vorbei ist, wird der erst 18-jährige Attila Szalai wohl am Mittwochabend (ab 20.30 Uhr) im letzten Heimspiel der Saison gegen Altach links in der Innenverteidigung neben Mario Sonnleitner beginnen. Außerdem werde aus der Regionalliga-Mannschaft Rapids auch noch der linke Flügelspieler Dino Kovacec im Kader der Hütteldorfer gegen Altach stehen, kündigte Barisic an.

Debüt für Szalai
"Er ist vergleichbar mit (Bayern-Verteidiger) Badstuber. Er ist ganz klar in der Platte", lobte der Rapid-Coach Szalai, der natürlich entsprechend aufgeregt bei seinem Bundesliga-Debüt sein werde. "Wir werden versuchen, ihm diese Nervosität zu nehmen", betonte Barisic.

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