Neuzugang erzielt erstes Pflichtspieltor in neuer Arena - und überzeugt.
Er macht dort weiter, wo er in der Vorsaison aufgehört hat. Bei der Admira avancierte Christoph Schößwendter mit sieben Volltreffern in 24 Partien zum torgefährlichsten Verteidiger der Liga.
Seinen Torriecher bewies der 1,95-Meter große Salzburger auch am Samstag beim 5:0-Triumph zum Bundesliga-Start gegen Ried wieder. Der Neuzugang, der bereits in der Saison 2009/2010 bei den Wienern unter Vertrag stand, brachte die Grün-Weißen in der 13. Minute mit 1:0 in Front.
Idealer Freistoß von Thomas Murg in den Strafraum, wo sich Schößwendter von den Bewachern löst und aus 5 Metern per Kopf einnetzt. Der 28-Jährige ist damit der erste, der in einem Pflichtspiel in der neuen Arena über einen Treffer jubeln darf.
"Es zwickt ein bissl"
Nicht nur offensiv, auch defensiv absolvierte Schößwendter ein starke Partie. Da ist Rapid ein echter Glücksgriff gelungen. "Ein tolles Gefühl", so Schößwendter, der nach einer Stunde mit einer Achillessehnenverletzung raus musste.
"Es war eine Vorsichtsmaßnahme im Hinblick auf Donnerstag. Es zwickt ein bissl", so der 28-Jährige. Ein Wermutstropfen bei einer sonst bärenstarken Vorstellung.
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Rapid gegen Ried -
Rapid gegen Ried
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Sturm gegen Salzburg
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Altach gegen WAC
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© Gepa
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