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Der Ober-Bulle stattete den Liepziger Spielern einen Kabinenbesuch ab.

Didi Mateschitz besuchte am Wochenende zum ersten Mal ein Heimspiel von Red Bull Leipzig. Nach dem 2:0-Sieg seiner Bullen gegen Hertha BSC Berlin ließ er sich sogar breitschlagen, in die Kabine zu gehen und eine kleine Rede zu halten.

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Allerdings haben ihn nicht alle Spieler verstanden - vor allem der Däne Yussuf Poulsen soll mit dem Dialekt des Ober-Bullen Probleme gehabt haben.

Sportdirektor Ralf Rangnick zur Bild: "Dietrich Mateschitz hat schon einen steirischen Dialekt. Aber ich denke, die meisten haben ihn sehr gut verstanden. Vielleicht lag es auch daran, dass er nicht so laut gesprochen hat."

Rangnick klärte auf

Bei Sky klärte Rangnick noch auf, was Mateschitz gesagt hat: "Ich bin nicht hier, um große Reden zu schwingen, sondern um Euch Flügel zu verleihen. Es ist großartig, was ihr hier leistet. Macht weiter so."

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