Was dahintersteckt

Medien: Alaba mit Serie-A-Klub einig

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Der nächste Medienbericht über Alaba mit der nächsten Transfer-Spekulation führt nach Italien.

David Alabas Zukunft wird in internationalen Sportzeitschriften eifrig diskutiert. Nun kommt ein heißer Bericht aus Italien. Der italienische Berater Ivan Reggiani behauptet zu wissen, dass Alaba die Bayern verlassen wird. "Soweit ich weiß, wird Alaba gehen, und ich glaube, Inter hat da bereits etwas Wichtiges abgeschlossen. Ich glaube, es gibt bereits eine Einigung zwischen Inter und dem Management des Spielers, und ich denke wirklich, dass Inter ihn in der nächsten Saison im Kader haben könnte", so Reggiani in einem Interview mit "calciomercato".

Hielt man bisher eher einen Wechsel nach Spanien oder England für möglich, kommt nun mit Inter auch ein italienischer Großklub zu den Interessenten. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Alaba, dessen Vertrag in München im Sommer 2021 ausläuft, mit Inter in Verbindung gebracht wird. Trainer Antonio Conte gilt als großer Fan des ÖFB-Teamspielers. Grundsätzlich meinen Beobachter ist derzeit alles offen, ein Verbleib in München, ebenso wie ein aufsehenerregender Transfer ins Ausland.

Alaba hätte im Poker mit München "vier Asse auf der Hand" meint Fußballexperte Frenkie Schinkels im Sport24-Podcast. Bei den Vertragsgesprächen mit dem 28-Jährigen gehe es allerdings nicht mehr nur um "Benzingeld", sondern größere Summen. Was Schinkels noch zu Alaba und seinem derzeitigen Lauf sagt, hören Sie hier im Sport24-Podcast.

Noch ist nicht abzusehen, wann eine Entscheidung fallen soll. "Das weiß ich nicht. Aber ich werde sie irgendwann treffen müssen", erklärte der neue Bayern-Abwehrchef zuletzt.

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