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Für David Alaba ist der 1. Jänner 2021 ein Stichtag. Denn dann darf der Bayern-Star und sein Berater selbstständig mit Klubs verhandeln.

Der Vertrag von Alaba wird im Sommer 2021 auslaufen, so viel steht fest. Die zahlreichen Verhandlungen mit Berater Pini Zahavi und dem FC Bayern führten zu keinem glücklichen Ende. 

Besonders beim Gehalt gehen die Vorstellungen auseinander. Zudem möchte Alaba in Zukunft eine wichtigere Rolle im zentralen Mittelfeld spielen. Durch Goretzka und Kimmich ist man da aber top besetzt. Alaba hätte auch bei einem neuen Bayern-Vertrag in der Abwehr spielen "müssen".

Die Akte Alaba wird beim FC Bayern wohl geschlossen. Die Interessenten-Liste ist lang: Bei Berater Zahavi sollen bisher Real Madrid, FC Barcelona, Paris-Saint-Germain und der FC Chelsea vor der Tür stehen. Selbst Manchester United könnte noch in den Poker einsteigen.

Am 1. Jänner 2021 darf Alaba mit den Top-Klubs offiziell verhandeln, sechs Monate bevor sein Vertrag bei den Bayern ausläuft.

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