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Mega-Transferalarm: Arsenal und Real planen Swap-Deal

Arsenal und Real Madrid sollen an einem spektakulären Tausch-Deal arbeiten. Hintergrund: Vinicius Junior fordert ein XXL-Gehalt, Real ist irritiert – und der Superstar könnte plötzlich verfügbar werden. 

Die Lage rund um Vinicius Junior spitzt sich zu. Der Brasilianer verdient derzeit rund 18 Mio. Euro netto pro Jahr, fordert aber laut Berichten ein Gehalt von bis zu 30 Mio. Euro. Real Madrid soll von dieser Forderung überrascht worden sein.

Sein Vertrag läuft bis 2027, die Ausstiegsklausel beträgt eine Milliarde Euro. Genau das macht die Situation kompliziert – und öffnet Tür und Tor für kreative Lösungen.

Spannungen mit Xabi Alonso befeuern Wechselgerüchte

Zusätzlich kursieren Berichte über interne Spannungen zwischen Vinicius und Trainer Xabi Alonso.
Kombiniert mit der schwierigen Vertragslage wird das Thema Abgang plötzlich realistischer, als es Real lieb ist.

Arsenal riecht die Chance – Swap-Deal statt Mega-Ablöse

Die hohen Gehaltsforderungen plus die astronomische Klausel machen eine klassische Ablöse nahezu unmöglich.
Deshalb prüft Arsenal einen anderen Weg: einen Tausch-Deal.

Im Mittelpunkt steht Myles Lewis-Skelly, ein Top-Talent, das bei Arsenal zuletzt im Ranking nach hinten gerutscht ist und für das ein Neustart attraktiv wäre.
Real wiederum könnte ein junges, entwicklungsfähiges Mittelfeldtalent reizen.

Die Idee, die in Spanien bereits diskutiert wird:

Lewis-Skelly + Paket → Vinicius Junior

Arsenal würde damit die Kosten drücken, Real würde ein Zukunftsprojekt erhalten – und Vinicius bekäme eine Plattform für einen Neustart.

Warum dieser Swap-Deal die Fußballwelt zum Beben bringen würde

Die Kombination ist explosiv:

  • Vinicius fordert bis zu 30 Mio. Euro
     
  • Vertrag bis 2027
     
  • 1-Mrd.-Klausel
     
  • Spannungen mit Xabi Alonso
     
  • Arsenal in Topform und bereit, kreativ zu werden
     
  • Lewis-Skelly als Tauschbaustein
     
  • Real wankt bei der Vertragsverlängerung

Social Media diskutiert bereits im Dauertakt über die Möglichkeit, dass Vinicius in die Premier League wechseln könnte – und Arsenal wirkt plötzlich wie ein realistisches Ziel.

Saudi-Gerücht gießt zusätzlich Öl ins Feuer

Parallel tauchte ein weiteres Detail auf: Saudi-Arabien soll ein Gigant-Angebot von einer Milliarde Euro Gehalt für fünf Jahre geprüft haben.
Es handelt sich um Spekulationen, zeigt aber, wie extrem der Markt rund um Vinicius geworden ist.

Arsenal bleibt in Lauerstellung – Real ringt intern. Kommt Bewegung in die Sache, könnte dieser Deal den gesamten Transferwinter sprengen.

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