Nächster Dämpfer für ÖFB-Kapitän David Alaba. Nach vielen verletzungsbedingten Rückschlägen kommt jetzt die nächste Hiobsbotschaft.
David Alaba hat in der laufenden Saison gerade 16 Spiele absolviert. Nach seiner langen Verletzungspause ist die Saison des ÖFB-Kapitäns wegen einer weiteren Knieverletzung auch schon wieder zu Ende. Nach 106 Länderspielen im ÖFB-Trikot und vier Champions-League-Titeln neigt sich die Karriere des heimischen Ausnahme-Kickers langsam dem Ende zu. Nach dem erneuten Knie-Schock wurde sogar bereits über ein Karriereende spekuliert.
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Bei Real Madrid gehört er zu den absoluten Top-Verdienern. Aufgrund von schwankenden Leistungen und vermehrten Verletzungspausen will ihn der Rekord-Champions-League-Sieger lieber früher als später loswerden. Unter dem neuen Trainer Xabi Alonso steht bei den "Königlichen" der große Umbruch bevor.
20-Jähriger als Alaba-Nachfolger
Mit Trent Alexander-Arnold von Liverpool ist bereits der erste Spieler fix, auch auf der Innenverteidiger-Position wollen die Spanier handeln. Ein Ersatz für Alaba dürfte schon bereitstehen. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano meldet, soll Alaba von einem 20-Jährigen ersetzt werden.
Das spanisch-niederländische Talent Dean Hujsen soll sich für einen Wechsel nach Madrid entschieden haben. Den Madrilenen ist der Transfer vom AFC Bournemouth 59 Millionen Euro wert. Damit würde Alaba endgültig zum Reservisten werden. Ein Wechsel nach Saudi-Arabien oder zurück zu den Bayern wurde bereits spekuliert. Doch eine Zukunft in Madrid dürfte nicht sehr erfolgreich sein.