Frankfurt-Kapitän Sebastian Rode erlitt im Europa-League-Finale einen frühen Schock und spielte mit einer Platzwunde auf der Stirn weiter. Später teilte er ein Foto von den Nähten auf Twitter.
Diese Wunde ist nichts für schwache Nerven! Frankfurt-Kapitän Sebastian Rode musste gegen die bulligen Schotten im Europa-League-Finale früh viel einstecken. Eine Platzwunde war die Folge eines Kung-Fu-Tritts von Glasgow-Profi John Lundstram (>>> Hier mehr dazu), doch der Mittelfeldmotor konnte mit einem Turban weiterspielen und war einer der Leistungsträger für den Titel.
"Hauptsache das Ding geholt!!! Alles andere ist egal", twitterte Rode nach dem Spiel. Die Jubelgefühle waren auch bei ihm riesengroß: "Unglaublich diese Mannschaft. Wir haben es einfach verdient. Wir sind unglaublich glücklich, jetzt mit dem Fans feiern zu dürfen. Es stand so viel auf dem Spiel."
"Ich war direkt wieder bei Bewusstsein, insofern war es okay. Ich habe direkt an Schweini im WM-Finale 2014 gedacht, das war ein gutes Omen", so Rode.
Hauptsache das Ding geholt!!! Alles andere ist egal. ???????????????? #SGE #SGEuropa @Eintracht pic.twitter.com/iyCybFL70C
— Sebastian Rode (@Sebastianrode20) May 19, 2022
Unendlich stolz, Kapitän dieser Mannschaft zu sein! Der größte Tag in unserer Karriere! Gemeinsam haben wir es mit unseren grandiosen Fans geschafft! ???????????????????? #SGE #SGEuropa @Eintracht #Frankfurt pic.twitter.com/xpNsXF4eGM
— Sebastian Rode (@Sebastianrode20) May 18, 2022