UEFA-Cup

Wiener Klubs top, Salzburg ein Flop

Teilen

Bei Rapid und Austria wird von der Gruppenphase geträumt, in Salzburg darf Trap (vorerst) als Coach weiterarbeiten.

Austria plant für Gruppenphase
Nach dem souveränen 2:0-Heimerfolg über den norwegischen Verein Vaalerenga, dürfen die Verteilerkreis-Veilchen schon mit den Planungen für die UEFA-Cup-Gruppenphase beginnen. Fix ist: Diese Spiele werden nicht im Horr-, sondern im Happel-Stadion ausgetragen. Bevor es jedoch soweit ist, muss am 4. Oktober noch das Rückspiel in Norwegen erfolgreich absolviert werden. Coach Zellhofer ist mit der Leistung seines Teams jedenfalls sehr zufrieden und lobt den Sieg als "richtige Reaktion auf die Niederlage in Kärnten". Für Schmunzeln sorgte das Austria-Maskottchen, das vor dem vierten UEFA-Referee einen Strip an der Outlinie hinlegen musste.
Lesen Sie hier mehr dazu.

Rapid-Chance lebt
In Hütteldorf darf man sich einmal mehr zur Rückholung von Steffen Hofmann gratulieren. Der Deutsche war mit seinem Traum-Freistoß hauptverantworlicht dafür, dass die Grün-Weißen beim Rückspiel gegen Anderlecht in der Favoritenrolle sind. Coach Pacult warnt jedoch schon jetzt vor den gefährlichen Kontern der Belgier. Für Probleme vor dem Spiel sorgten leider wieder einmal die Rapid-Fans. 17 von ihnen wurden von der belgischen Polizei in Präventivhaft genommen.
Lesen Sie hier mehr dazu.

Trap bleibt (noch) Bullen-Coach
Katzenjammer in Salzburg. Die Dosen-Millionäre zeigten bei AEK Athen einmal mehr ihre internationale Unreife. Gegen eine diszipliniert, keineswegs aber überragend, spielende griechische Mannschaft wirkten die Bullen absolut hilflos. Kaum zusammenhängende Aktionen, technische Mängel usw... Sportdirektor Hochhauser fragte sich am Tag nach dem 0:3-Debakel, ob die Spieler überhaupt keine Ehre besitzen würden. Coach Trapattoni wurde nach einem Mittagessen mit Klubchef Didi Mateschitz vorerst in seinem Amt bestätigt.
Lesen Sie hier mehr dazu.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.