Eine »BusinessF1«-Story sorgt für viel Aufsehen.
In der März-Ausgabe des Printmagazins BusinessF1 findet sich die mit Details gespickte Aufarbeitung der Affäre, die der Bullen-Teamchef mit seiner Assistentin gehabt haben soll. Viele der Vorwürfe werden darin erhärtet und Zweifel an der Unabhängigkeit der Ermittlung gesät, durch die der Brite intern entlastet wurde. BusinessF1 nannte auch den Namen der Mitarbeiterin, die inzwischen beurlaubt sein soll.
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Wie berichtet hatte die Red-Bull-Konzernleitung durch den zuständigen Geschäftsführer Oliver Mintzlaff eigentlich Anfang Februar beschlossen, dass Horner seinen Posten räumen sollte, was angeblich am Widerstand der Red-Bull-Mehrheitseigentümer aus Thailand scheiterte.
Über die Details der Anschuldigungen hielt sich Red Bull bisher bedeckt, obwohl angebliche Beweise an Medien und Schlüsselfiguren der F1 geschickt wurden. Laut Medienberichten soll die beurlaubte Mitarbeiterin eine Klage vor einem englischen Gericht vorbereiten.
