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Red-Bull-Krise: Frust pur bei Verstappen und Marko

Red Bull hat auch in Miami die Flügel gestutzt bekommen. Nach dem Rennen ließen Max Verstappen und Helmut Marko ihrem Frust freien Lauf.

Nach der Sensations-Pole am Samstag hoffte Red Bull Racing in Miami auf das nächste Wunder. Am Start sah es noch gut aus. Verstappen konnte die McLaren hinter sich lassen, doch mit dem Rennverlauf wurde es immer schlimmer.


Verstappen fiel auf Platz vier zurück. Nach dem Rennen rauchten die Köpfe bei den Bullen. "Wir waren einfach zu langsam. Max kann das im Qualifying noch wegtauchen, aber im Rennen haben wir keine Chance", zeigte sich Motorsport-Berater Helmut Marko im ServusTV-Interview enttäuscht.

Verstappen resigniert nach Platz 4

Auch der amtierende Weltmeister aus den Niederlanden, der vor wenigen Tagen zum erstenmal Vater wurde, ließ im Interview seinen Frust freien Lauf: "Mit diesem Auto habe ich keine Chance. Wir sind nicht auf dem selben Niveau wie McLaren, vor allem wenn die Reifen heiß werden."Das sitzt! Auch Neo-Red-Bull-Pilot Yuki Tsunoda hadert mit der Renngeschwindigkeit: "Wir haben nicht die richtige Pace", so der Japaner. Jetzt geht's zurück nach Europa. der nächste GP steigt am 18. Mai in Imola. Im Red-Bull-Werk wird indes weiter an Verbesserungen getüftelt. Die Uhr tickt ...

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