Doku enthüllt

Felix hatte dramatischen Notfall!

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Das Protokoll vom All-Sprung enthüllt: Baumgartner stand kurz vor der Ohnmacht.

Noch nie zuvor ist ein Mensch aus so großer Höhe und mit so einer so hohen Geschwindigkeit Richtung Erde gefallen: Der Salzburger Extremsportler Felix Baumgartner (43) hatte bei seinem Stratosphärensprung als erster Mensch im freien Fall die Schallgeschwindigkeit durchbrochen. Jetzt erst zeigt sich wie dramtisch die letzten Momente wirklich waren.

Neue Tonaufnahmen belegen, wie sehr sich Extremsportler Felix Baumgartner mit seinem Freifall-Sprung vom Rand des Weltalls in Gefahr brachte. Das Funk-Gespräch zwischen Baumgartner, seinem Mentor Joe Kittinger (83) und Technik-Direktor Art Thompson war während der Live-Übertragung am 14. Oktober bewusst ausgeblendet worden. ​Das zeigte RTL in der TV-Doku „Felix Baumgartner – Was wirklich geschah“!

ÖSTERREICH bringt Auszüge der dramatischen 
Minuten im All:
Baumgartner: „Das ist jetzt sehr ernst Joe. Ich glaube, die Heizung läuft nicht. Sie steht auf zehn, aber sie heizt nicht.“
Kittinger: „Phil checkt deinen Monitor, Phil checkt seinen Monitor.“

Kittinger: „An alle, wir haben ein Problem, wir haben ein Problem.“

Das Tonsignal für die TV-Zuschauer wird unterbrochen. Die folgenden Aufnahmen wurden erst jetzt veröffentlicht:

Baumgartner: „Joe, ich glaub', das ist jetzt wirklich ziemlich ernst. Sieh dir das an. Einatmen reinigt das Visier, nicht die Heizung.“
Kittinger: „Mike, ich möchte, dass unsere Helikopter in Position sind, falls wir ihn runterholen müssen. Wir haben einen Notfall und sie sollen sich bereithalten.“

Mike ist Baumgartners Ausrüstungs-Ingenieur Mike Todd.

Technikdirektor Art Thompson: „Ok Felix, ich denke, wir müssen Folgendes tun: Trenn deine Helmheizung vom Strom der Kapsel und schließe sie an die Batterien an deinem Anzug an. Wirst du die Verbindung nun trennen?“
Baumgartner: „Moment. Regenwald!“

Regenwald ist das Codewort, dass Baumgartner auf die Toilette muss.

Thompson: „Er geht auf die Toilette.“
Kittinger: „Ein guter Zeitpunkt dafür…“
Thompson: „Felix, geht es dir gut?“
Baumgartner: „Ok, lasst mich die Verbindung trennen und sehen, was passiert.“
Kittinger: „Ok, hast du den Ablauf verstanden? Daumen nach unten und wir holen dich runter, Daumen nach oben und wir machen weiter.“
Baumgartner: „Ich verstehe. Bereit.“
Kittinger: „Roger! Mach weiter, Felix. Viel Glück – und Gott schütze dich.“

Baumgartner: „Bodenkontrolle, hier spricht Felix. Hört mich jemand?“
Kittinger: „Kannst du mich hören, Felix?“
Baumgartner: „Ich höre Sie laut und deutlich, Colonel.“
Kittinger: „Felix, ich höre dich auch laut und klar. Funkkontakt ist gut.“
Thompson: „Felix, es scheint als würde sich alles auflösen, wenn du den Atem anhältst. Ist es das, was du siehst?“
Baumgartner: „Sieht so aus, ja.“
Thompson: „Das heißt, die Heizung arbeitet.“
Baumgartner: „Ok, ich denke, wir sollten weitermachen.“

Nach einigen Minuten gelingt es Baumgartner das Problem zu lösen, die Zuschauer werden wieder zugeschaltet. Beim Sprung wird es aber wieder akut.

Baumgartner: „Visier! Visier! Ich kann nichts sehen. Es fühlt sich an, als ob ich ohnmächtig werde, Mein Visier beschlägt!“

Sekunden später zieht Felix im letzten Moment den Fallschirm.

Der komplette Freifall-Sprung im Video:

Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

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Alle Bilder vom Stratos-Jump

Das ist der Ballon von Felix Baumgartner

Der Ballon ist extrem fragil

Die bemannten Test verliefen bisher erfolgreich.

Felix Baumgartner hätte unterhalb von 300 Metern keinen Notausstieg.

Wichtig sind: kein Wind, kaum Wolken und gute Sicht.

Das Material ist extrem dünn, dünner als ein Plastiksackerl.

In der Luftfahrt haben Ballonpiloten Vorfahrt.

Ein Ballon ist nicht lenkbar, vielmehr kann der Pilot die Höhe steuern.

Familie & Freunde von Felix Baumgartner

Man tauscht die Plätze.

Baumgartners Freundin Nicole Oetl darf Probesitzen.

Der Extremsportler genießt mit seiner Freundin die Stunden vor dem Rekordversuch.

Felix Baumgartner mit seiner Nicole - relaxen vor dem Start.

Mutter Eva Baumgartner und Freundin Nicole Oetl sind schon lange vor dem Start zuversichtlich.

Felix Baumgartners Freunde sind sichtlich mit Spaß dabei.

Red Bull Stratos: Die Landung

Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.